Unbequemes
Eine Gesellschaft kann nur dann tolerant sein, wenn es ihre Judikative und Exekutive nicht sind.
In Europa zu Hause und in Heilbronn daheim.
Eine Gesellschaft kann nur dann tolerant sein, wenn es ihre Judikative und Exekutive nicht sind.
Wer schon einmal etwas von Antoine de Saint-Exupéry gelesen hat, weiß sofort beim Titel dieses Beitrags, dass ich damit sein 1939 erschienenes Buch Terre des Hommes meine.
Geboren am 8. Juni 1938
Haruki Murakami lässt in Norwegian Wood, einem 1987 erstmals veröffentlichten Roman, die 1960er Jahre wieder aufblühen.
Im Jahr 2013 schrieb ein uns heute noch allseits bekannter Edward Snowden, dass er nicht in einer Welt leben möchte, in der alles, was er sagt, alles, was er tut, aufgezeichnet wird.
Am 17. Dezember 1989 strahlte der amerikanische Sender Fox, der ansonsten bis heute weder wegen seines Programms noch durch seine Berichterstattung besticht, die erste Folge der „Simpsons“ aus.
Es sind die ganz besonderen Menschen, die das Miteinander so interessant und lebenswert machen.
Wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave, er sei übrigens wer er wolle.
Das sind jene Mitbürger, die sich über Filme freuen können, von denen die Mehrheit der Menschen gar nicht weiß, dass es diese überhaupt gibt.
Meine entsprechende Leseempfehlung ist Franz Kafka
Heute ist mir einfach wieder einmal danach, und die Lektüre von Gedichten steht auf dem Tagesprogramm.
Alles wird umsonst: Schulbildung, Ausbildung, Autofahren, öffentlicher Nahverkehr, Verhütung, Kindergärten und so weiter und sofort. Die Politik sprudelt nur so von Ideen!