Brainstorming

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Beitragsfoto: Beispielbild | © Pixabay

Einige von uns, darunter auch ich, sind schon einige Zeit auf Gottes Erdboden unterwegs. Manche von uns interessieren sich dabei von Anfang an auch für die Probleme und Herausforderungen, die uns schon immer, seit Jahrzehnten oder nur seit ein paar Jahren beschäftigen. Dabei konnten einige von uns den bekannten Grundsatz der Berufspolitik, nämlich Probleme erst dann zu thematisieren, wenn es für eine Lösung längst zu spät ist, nie ganz verstehen.

Ich gebe zu, dass ich als Jugendlicher solche Aussagen, gerade von prominenten Volksvertretern, selbst als „echt cool“ hielt und für äusserst professionell gehalten habe, heute aber, mit ein wenig eigener Erfahrung, halte ich solche, immer noch gerne getätigten, Aussagen von Berufspolitikern für höchst verantwortungslos und sehr problematisch.

Da viele von uns inzwischen aber erkannt haben müssten, dass jegliche Problemnegierung eine wenig erfolgsversprechende Handlungsweise ist, wäre es wirklich einmal an der Zeit, um die vielen, davon manche bereits seit mehr als 100 Jahren, bekannten Probleme einmal in Gänze zu erfassen und dies dabei mit der Hoffnung, dass man mindestens ein paar davon auch mittelfristig einer Lösung zuführen werden kann.

Deshalb versuche ich mit diesem Blogbeitrag ein Brainstorming zu initiieren, das möglichst viele solcher bestehenden Probleme einmal aufführt.

Ich werde dazu hier auf meinem Weblog eine eigene Website erstellen, die unter dem Namen „Herausforderungen“ diese Probleme aufführen soll.

Ganz der Methode des Brainstorming verpflichtet, sammeln wir erst einmal Probleme oder Herausforderungen und beginnen dabei bereits auch mit den ersten Kategorisierungsversuchen, um das Ganze im Verlauf des Prozesses weiter zu präzisieren und zu detaillieren.

Wenn Sie sich daran beteiligen möchten, dann schreiben Sie Ihre Punkte in die Kommentarfunktion oder mir gerne auch eine entsprechende E-Mail.

„Ich glaube, die Menschheit hat nur ein wirkliches Problem. Und das ist die rasante Zerstörung der Welt, in der wir leben. Und ich bin nicht überzeugt, dass wir daran etwas ändern.“

Donna Leon, Migros-Magazin 26 (28. Juni 2005)

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