Lieblingswitze

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Beitragsfoto: Joker | © Siggy Nowak auf Pixabay 

Hier finden Sie Witze, die ich selbst immer wieder gerne und zum Leidwesen meiner besseren Hälfte erzähle. Und da inzwischen die meisten meiner Freunde und Bekannten diese Witze schon öfters gehört haben, setze ich sie einfach einmal hier als eigenen Beitrag auf mein Weblog.

Das verliebte Paar auf der Bank umarmt sich. Nach einer Weile bemerkt der Mann einen anderen, der seiner Geliebten Zeichen macht. „Verschwinden Sie!“ schreit er erbost. „Entschuldigen Sie bitte“, sagt der Mann schüchtern, „aber meine Frau hat den Haustürschlüssel.“


Ein Beamter zum anderen: „Ausgeschlafen?“  
„Nee, Dienstschluss.“


Was? Kreislaufbeschwerden haben Sie?! Kein Problem. Bei uns wird nur geradeaus marschiert.


Herr Müller ist gestorben. Statt aber die Urne auf dem Friedhof beizusetzen, nimmt sie seine Witwe mit nach Hause und füllt die Asche in eine große Sanduhr um. 
So, mein Lieber, sagt sie befriedigt, ab heute wird gearbeitet.


Warum tragen schwäbische Hausfrauen keine Tangas?
*
*
Weil man aus Tangas keine Putzlappen machen kann.


Ein Beamter zu Hause beim Frühstück, er löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend seine Zeitung.
Schließlich fragt ihn seine Frau: Sag mal, Hans, mußt du heute nicht ins Amt?
Ihr Mann fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!


Eine Bäuerin ist beim Anwalt, da sie sich scheiden lassen will.
Der Anwalt: Da brauchen wir aber einen triftigen Grund. Säuft er vielleicht?
Der? Den sauf ich dreimal unter den Tisch!
Gibt er Ihnen kein Geld?
Der soll es wagen, einen Cent zu behalten!
Schlägt er Sie etwa?
Den schmeiss ich selbst achtkantig aus dem Fenster!
Wie ist es denn mit der ehelichen Treue?
Da packen wir ihn. Das zweite Kind ist nicht von ihm!


Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pfarrer und ein Rabbi unterhalten sich über den Beginn des Lebens.
Priester: Für mich beginnt das Leben mit der Verschmelzung von Eizelle und Samen.
Pfarrer: Für mich beginnt das Leben sobald der Fötus sein Bewusstsein erlangt.
Rabbi: Für mich beginnt das Leben, wenn der Hund tot ist und die Kinder aus dem Haus sind.


Der Unterschied zwischen einem Berufspolitiker und einem Amateur ist, dass es ersterem völlig egal ist, ob jemand zuhört oder nicht.


Eine Mutter fährt mit Ihrer achtjährigen Tochter im Bus. An einer Haltestelle stehen einige Prostituierte und halten nach Kundschaft Ausschau.
Mami, was sind das da für Frauen?
Das sind Ehefrauen, die auf Ihre Männer warten!
Dreht sich der Busfahrer herum und sagt: Erzählen Sie dem Kind doch nicht so einen Mist! Das sind Nutten, die für Kohle mit Männern schlafen!
Mami, wenn die mit Männern schlafen, dann kriegen die doch bestimmt auch Babys. Was wird denn aus denen?
Sagt die Mutter: Busfahrer!


Was macht eine Hausfrau, wenn ihr Mann beim Kartoffelholen die Kellertreppe hinuterfällt und sich das Genick bricht?
*
*
Nudeln.


„Schatz, hast du Lust auf ‘nen Spaziergang?
„Na klar, gerne!
„Dann bring auf’m Rückweg Bier mit.


Er stochert im Essen und fragt: Schatz, ist das wieder aus der Dose?
Ja, aber dieses Mal war so ein süßer Hund d’rauf und es stand gleich daneben ‚für ihren Liebling‘.


Fragt der eine: Und, host jetzt den Führaschoin?
Sagt der andere: Na, durchgfolln bin i!
Der erste: Wie host denn dös gschofft?
Der zweite: Jo, i bin an en Kreisel kemme, do war a Schild gschdanda 30.
Der erste: Jo, und?
Der zweite: Do bin i halt 30moal ummedrum gfahrn.
Der erste: Jo, und dann?
Der zweite: Bin i durchfolln.
Der erste: Host di verzählt?


Vielleicht kann ich mich in unserer Gesellschaft noch irgendwie nützlich machen?
Ach Opa, denk doch nicht immer ans Sterben!


Der Postbote klingelt morgens an der Tür. Der Sohn der Familie öffnet.
 Postbote: Ich bringe Euch heute was ganz Besonderes, Ihr habt 2 Millionen im Lotto gewonnen. Hier das Bestätigungsschreiben der Lottogesellschaft.
 Der Junge rennt zur Mutter in der Küche und teilt Ihr die erfreuliche Neuigkeit mit.
 Sie: Schnell, geh zu Papa und zeig im das Schreiben!
 Nach einer Weile kommt der Sohn schockiert zurück.
 Mama, Papa hat einen Herzinfarkt bekommen und ist tot!
 Sie: Wenn’s läuft, dann läuft’s!


Patient im Krankenwagen: Wohin fahren wir eigentlich?
Zum Friedhof.
Aber ich bin doch nicht tot!
Wir sind ja auch noch nicht da.


Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten!
Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren!


Du fährst mit dem Auto ein konstantes Tempo. Auf deiner rechten Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner linken ein rießiges Feuerwehrauto. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto; und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?
*
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Vom Kinderkarussell steigen und zukünftig weniger trinken.


Rezept für eine Schwäbische Tomatensuppe:
Man nehme einen roten Teller und fülle ihn mit heißem Wasser.


Ein Hahn kommt jeden Morgen in den Hühnerstall und begrüßt alle Hennen sehr herzlich, einer aber reißt er jedes Mal eine Feder aus.
Eines Morgens nimmt ihn diese eine Henne zur Seite und fragt ihn: Warum begrüßt du alle Hennen so herzlich und nur mir reißt du immer eine Feder aus?
Weißt du, antwortet der Hahn, dich möchte ich nackig sehen!


Treffen sich zwei Beamte auf dem Gang.
Fragt der eine: Kannst Du auch nicht schlafen?


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