X

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Beitragsfoto: von PIRO auf Pixabay

Seit längerem weiß wirklich jeder halbwegs anständige Mensch, dass man sich nicht auf oder schon alleine nur bereits in der Nähe von „X“ blicken lässt.

Dieses „Soziale Medium“ ist inzwischen tatsächlich nur noch ein Platz für Verbrecher, Idioten oder Berufspolitiker.

Und nun fangen die letzteren an, natürlich alleine wahlkampfbedingt, darüber nachzudenken, und dies möglichst pressewirksam, ob es nicht an der Zeit wäre, selbstverständlich dann mit Pomp und Gloria, ihren X-Account zumindest nicht mehr zu bedienen — tatsächlich: nicht mehr bedienen zu lassen.

Was mich an einen uralten Witz erinnert:

Was sind zwei Politiker auf einem Mofa? — Ein Dumm-Dumm-Geschoss.

Nachtrag 9.1.2025

Dem einen oder anderen X-Nutzer bin ich damit so richtig und ganz gewaltig auf die Füße getreten. Selbstverständlich freue auch ich mich auf diesbezügliche Diskussionen — was doch erklärtes Ziel meiner Gedankenblitze ist.

Mich interessiert dabei die Frage, warum man ein Medium unterstützt, auf dem nicht nur massiv Lügen verbreitet, sondern der Totalitarismus und der Antisemitismus regelrecht hofiert werden. Von den Hetzkampagnen gegen Andersdenkende oder anders leben Wollende ganz zu schweigen.

Inzwischen ist es auch Thema auf Tagesschau.de.

Liebe Grüße, ganz besonders nach Portugal. By the way, meines Wissens ist Julia Klöckner keine Blondine [kleiner Insider in Richtung Portugal].

Nachtrag 16.1.2025

Wie wir es morgen auch in der HST lesen werden können, will die Heilbronner Stadtverwaltung aus „Respekt und weiterem Bla Bla Bla“ ihren X-Account stilllegen. Auf Deutsch: weiterhin beibehalten. So wie ihre Partnerschaft mit einer sowjetrussischen Kriegsverbrecherstadt oder der Nazi- und SS-Huldigung im Rathaus.

Es könnte ja sein, dass ein Elon Musk demnächst unseren OB zum Essen einlädt, und dann postet die Stadtverwaltung alle Details auf ihrem reaktivierten X-Account.

Etwas so wie das Nazi-Portrait weiterhin hängenbleibt, zumindest so lange die Stadtverwaltung nicht davon überzeugt ist, dass Adolf Hitler nicht doch noch zurückkommt. Elon Musk sucht so lange auf dem Mond und ggf. dem Mars nach einer Nazi-Kolonie. Wohl seit dieser „Iron Sky“ (2012) gesehen hat, puscht er Space X bis zum Limit.

Fun Fact am Rande: Charlie Chaplin hat im „Großen Diktator“ (1940) ebenfalls mit zwei X gearbeitet.


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2 thoughts on “X

  1. Felicidades por los temas tan interesantes aportados en este Blog. Las explicaciones y puntos de vista son tan incisivos que no hay duda lo que nos quiere decir el autor.

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