14.6.02022

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Beitragsfoto: Gallerie | © Shutterstock

Bürgernähe

Thomas Zimmermann von der Heilbronner Stimme moniert heute völlig zurecht an einem Beispiel, nämlich den fortwährenden Zugangsbeschränkungen zum Rathaus, die fehlende Bürgernähe unseres Lokal-Fürsten.

„Es gab Zeiten, da wurden in den kommunalen Verwaltungen der Republik Begriffe wie ‚Bürgerbeteiligung‘ und ‚Transparenz‘ groß geschrieben. Vom ‚Gläsernen Rathaus‘ war gerne die Rede, …“

Thomas Zimmermann (HST, 14.06.2022: 21)

Wenn man als Berufspolitiker völlig den Bezug zur Umwelt verloren hat, umgibt man sich nur noch mit Seinesgleichen, ganz standesgemäß am liebsten mit Oligarchen, feiert gerne auch vorzeitig Siegesfeiern in anerkannten Diktaturen u.a. mit potentiellen Kriegsverbrechern, verhindert Bürgerfeste, wenn man sich nicht selber damit profilieren kann, und sperrt das Rathaus am besten gleich ganz für seine Untertanen.

Bilder-Gallerien

Auch mit diesen Gallerien ist es so eine Sache, meine bessere Hälfte wird mich gleich wieder einmal daran erinnern, dass dies eigentlich Foto-Gallerien sind. Aber (fast) alle wissen worum es sich hierbei handelt und was ich damit meine. Solche Gallerien hatte ich bereits auf den unterschiedlichsten Websites mit der verschiedensten Software erstellt und betrieben und, wie meine Kalender auch, wieder vom Netz genommen, da der dafür benötigte Aufwand in keinem Verhältnis zu den Nutzerzahlen stand.

Jetzt habe ich mich dazu entschieden, solche Bilder-Gallerien als Teil meines eigenen Zettelkastens zu verwenden und dem geneigten Leser dabei auch Einblick zu ermöglichen; ergo, diese Gallerien sind jetzt meine Gallerien und den Aufwand betreibe ich nunmehr alleine für mich, fast, denn zu einem der nächsten anfallenden Geburtstage werde ich extra eine solche Sammlung erstellen und der Zielperson auch einen Hinweis darauf geben.

Jetzt bin ich einmal gespannt darauf, wie sich dieser neue Ansatz auf dieselbe Sache auswirken wird?

Rundschreiben

Eigentlich wollte ich diesen Monat kein Rundschreiben der EUROPA-UNION herausgeben, doch dann kam ein Todesfall dazwischen — meist ist dies völlig unerwartet, so auch hier — und machte eine Umplanung unserer Veranstaltungen notwendig.

Um dabei möglichst wenige Teilnehmer zu verlieren, musste ich verschiedene Wege finden, um unsere Mitglieder über die aktuelle Änderung zu informieren; deshalb nun auch das Rundschreiben im Juni. Und wer von meinen Weblog-Lesern diese Rundschreiben noch nicht abonniert hat, was ich natürlich sehr bedauere, der kann es gerne auch unter diesem Hyperlink einsehen und lesen.

Ich befürchte nun wieder, dass jetzt erneut Forderungen nach einem Kalender kommen. Da diese, nach meiner nunmehr jahrelanger Erfahrung dann doch nicht genutzt werden, bleibe ich dabei und biete nur noch meine entsprechende Terminseite an.


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