Unterwegs

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Beitragsfoto: view over the city | © Pixabay

Sehr gerne bin ich mit netten Menschen unterwegs, um diesen dann auch die Orte zu zeigen, welche mir auf meinen Reisen durch die Welt am besten gefallen haben.

Ich finde, dass es nicht unbedingt Denkmäler, Museen oder sonstige Sehenswürdigkeiten sind, die man dabei aufsuchen sollte, sondern vor allem jene Orte, wo sich die Einheimischen regelmäßig selbst aufhalten und tummeln.

Denn damit bekommt man einen besseren Eindruck von Land und Leuten; man bestaunt in Heilbronn auch nicht den Hauptaltar von Hans Seyfer in der Kilianskirche, um die Heilbronner besser zu verstehen.

[ARD Mediathek-Beitrag nicht mehr vorhanden]

Vor allem aber man kommt durch diese Vorgehensweise mit den Menschen vor Ort leichter ins Gespräch. Dabei stellt man sehr schnell fest, dass die meisten, egal woher sie kommen, wohnen oder arbeiten, nett und hilfsbereit sind; Ausnahmen bestätigen die Regel.


„I think most people travel to get away from themselves.“

Walter Huston als Sam Dodsworth in Dodsworth (1936)

Besser aber noch hat es bereits Robert Louis Stevenson ausgedrückt:

„For my part, I travel not to go anywhere, but to go. I travel for travel’s sake. The great affair is to move; to feel the needs and hitches of our life more nearly; to come down off this feather-bed of civilisation, and find the globe granite underfoot and strewn with cutting flints.“

Robert Louis Stevenson, Travels with a Donkey in the Cévennes (1879)
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