17.8.02022

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Beitragsfoto: Glückliche Kuh

Lesefähigkeit

Wer lesen kann, der ist eindeutig im Vorteil. Und wer dies dann auch tut, der erspart sich doch so manche Mehrarbeit. Diese Erkenntnis habe ich schon sehr lange, leider aber halte ich mich selbst nicht immer daran.

Kleine Sünden straft der Herr sofort, und so blieb mir gestern nichts anderes übrig als für heute und morgen ein paar Stunden Mehrarbeit einzuplanen. Wenn dies nun dazu führt, dass ich daraus auch nachhaltig lerne, dann hatte auch dies wieder seine guten Seiten.

Auf alle Fälle bin ich jetzt aber in einer ganz bestimmten Vereinsangelegenheit wieder auf dem aktuellen Stand — hätte ich dennoch viel einfacher haben können!

Rucksack

Auch mein jüngstes Projekt kommt langsam aber sicher voran, und so ist die Sachstandfeststellung bereits abgeschlossen. Dabei konnte ich erneut feststellen, dass es auch den besten Geräten nicht gut tut, wenn die Batterien über Jahre hinweg im Gerät verbleiben. Deshalb überlege ich mir nun, die jeweiligen Batterien am Gerät mit zu verpacken.

Das ganze Projekt wird, wie bereits angekündigt, durch einen Zettel begleitet und demnächst noch weiter verzettelt — so bin ich einmal gespannt darauf, mit welchen Zetteln sich mein Rucksack-Zettel verknüpfen wird.

Fest steht schon jetzt, dass der Rucksack noch weitere Jahrzehnte seinen Dienst verrichten kann, und auch der Lippenpflegestift, den ich vor Jahren mal darin deponiert hatte — bestimmt auf Empfehlung meiner besseren Hälfte — wird noch ein paar Jahre durchhalten; ein Test ergab, dass er eigentlich wie neu ist. Ich gehe einmal davon aus, dass nur die Hartkekse der Bundeswehr noch länger durchhalten werden.

Glückliche Kuh

Inzwischen ist bei uns so richtig Urlaub; selbst „militante“ Stammtischler ziehen derzeit einen Spaziergang im Schwarzwald einer Teilnahme am virtuellen Europastammtisch vor. Die dennoch Anwesenden nutzten die Gelegenheit und trafen so ganz nebenbei ein paar nützliche Absprachen.

Und selbst die Heilbronner Stimme schafft es aktuell nicht, mich mit dem einen oder anderen Thema wenigstens etwas in Wallung zu bringen. Selbst die sonst so aktiven Rad- und Rollerfahrer in der Fußgängerzone waren mit angezogenen Bremsen unterwegs. Und so plätscherte der gestrige Tag etwas sehr ruhig vor sich hin und gab mir die Gelegenheit, um das eine oder andere aufzuarbeiten.

Und so dehnte ich meinen Spaziergang abends noch etwas aus, sah dabei sogar mehr Fledermäuse als sonst so üblich und nutzte zudem die Gelegenheit um zu spickeln, was so alles in den Gärten der Stadt herumsteht oder auch nicht — dieser Titel und obiges Bild sind ein Resultat davon.


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