19.4.02024

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Beitragsfoto: Lieblingskneipe | © Franz Schirm

Inhaltsverzeichnis

The Message

Grandmaster Flash & the Furious Five veröffentlichten „The Message“ bereits 1982. Ich nahm das Lied erst zwei Jahre später zur Kenntnis und war sofort ein Rap-Fan: „It’s like a jungle sometimes It makes me wonder how I keep from goin’ under … Don’t push me cause I’m close to the edge I’m trying not to lose my head.“

Grandmaster Flash and the Furious Five gründeten sich 1978 in New York. 1983 war es bereits wieder um sie geschehen; ihre Musik wird bestehen bleiben.

„A child is born with no state of mind Blind to the ways of mankind“ — morgen hoffe ich wieder voll auf dem Dampfer zu sein.

Bewegung

Ab dem 26. April 2024 um 18.00 Uhr wird es den Parteien und Wählergruppen erlaubt sein, ihre Wahlwerbung in den öffentlichen Verkehrsraum einzubringen. Bis dahin kämpfen wir Freien Wähler noch um jedes Plakat und jeden Standort. Erfreulicher Weise haben wir dabei nicht nur Unterstützung von unserem Landesverband erhalten, sondern auch im Rathaus kommt ein wenig Bewegung ins Spiel.

Wenn alles gut läuft, können wir unsere Bauzäune wie geplant aufstellen und auch unsere A0-Plakate während des Wahlkampfes immer wieder einmal austauschen. Selbstverständlich halten wir uns dabei an die vorgeschriebenen Mengen — schon alleine aus Kostengründen.

Noch offen ist die Frage, ob unsere Kandidaten und Vereinsmitglieder weitere Plakate und Banner auf ihren Privatgrundstücken stellen dürfen. Hierbei bin ich weiterhin der Meinung, dass man solch privates Engagement für unsere Demokratie würdigen und nicht behindern sollte.

Grüße

Da kaue ich noch heftig an meiner Männergrippe und schon flattern Grüße aus meiner Lieblingskneipe in Budapest herein. Gute Erinnerungen werden wach, dann muss ich aber daran denken, wie ein Verbrecherregime mit demokratischem Mäntelchen ein ganzes Land im Griff hat und dessen Bewohner langsam aber sicher bis aufs letzte Hemd ausplündert. Ok, jeder Bürger hat genau die Regierung, die er auch verdient!

Gleich in der Nähe befindet sich eines der schönsten Bäder Europas, welches wohl jüngst von einem Sohn des ungarischen Diktators renoviert worden sein soll. Sicherlich mit europäischen Steuergeldern, damit sich dort künftig Putins Horden so richtig ausleben können. Mir stellt sich dabei die Frage, ob man als Unionsbürger solch ein Treiben unterstützen sollte? Auch wenn ich selbst sehr gerne wieder einmal das Gellert aufsuchen und auch gerne in diese besagte Kneipe nebenan gehen würde, werde ich dies erst dann einplanen, wenn Ungarn wieder frei ist und Victor Orban zusammen mit seinem Verbrecher-Clan im Gefängnis sitzt. Man darf noch träumen dürfen!


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Seitenaufrufe: 54 | Heute: 1 | Zählung seit 22.10.2023

Weitersagen:

  • Charlie Chaplin hat einst eine boshafte Karikatur über einen Diktator gedreht, der ihm das Oberlipppenbärtchen geklaut hatte. Bedauerlich, dass Rodney Dangerfield schon vor der ungarischen Machtergreifung verstorben ist.