26.7.02022

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Beitragsfoto: Wasserspiel im Neckar, als es noch plätschern durfte

Facebook und Instagram

Gestern hatte ich noch geschrieben, wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen, und so habe ich heute wieder einmal zwei Social Media-Accounts mehr als eigentlich gewollt. Jetzt findet man mich auch wieder über Facebook und seinen kleinen Bruder Instagram.

Denn so mancher Werbeprofi oder gar erfolgreich gewählter Politiker ist fest davon überzeugt, dass man ohne diese beiden Medien keine Wahl mehr gewinnen kann. Ich bin zwar völlig anderer Meinung, aber ich wurde bisher auch noch nie gewählt. Und so habe ich nun sichergestellt, dass es nicht an fehlenden Social Media-Accounts liegt, wenn ich auch 2024 von meinen Mitbürgern nicht als Stadtrat gewählt werden sollte: ach, wenn nur alles so einfach wäre!

Und bis dahin muss ich wohl oder übel meine beiden neuen Social Media-Accounts pflegen. Und wer mich gerne auch als Stadtrat sehen möchte, der sollte damit beginnen, meine Werbekanäle zu „liken“ und zu teilen. Wenn das geschieht, dann macht mir der bevorstehende Wahlkampf noch mehr Spaß und auf jeden Fall wird es wieder eine Party am Wahlabend geben — ob ich nun gewinne oder nicht.

Grundrauschen

Heute morgen hänge ich zusammen mit meiner besseren Hälfte und Klaus Brenner noch ein paar Fahnen ab, die dann wieder gereinigt und gelagert werden müssen. Bei Barbara und Roland Baier stehen noch knapp 50 Ausstellungsplakate, die wir wieder nach Stuttgart transportieren müssen, einschließlich deren Reparatur und entsprechende Lagerung.

Der Bus für unsere Straßburgfahrt ist bereits bestellt und so muss ich jetzt nur noch schauen, dass die Straßen, durch die ich kommenden Monat eine kleine Gruppe Interessierter führen möchte, auch an diesem Tag begehbar sind. Dafür darf ich bei einer anderen Veranstaltung anfangs des kommenden Monats wieder ein paar Teilnehmer abmelden, was nunmehr dazu führt, dass der externe Veranstalter prüfen muss, ob er diese überhaupt noch durchführen werden kann. Zwischendurch darf ich dann noch ein paar Termine umplanen, weil ein paar Aktivisten sehr kurzfristig ergänzende Vorstellungen und Ideen hatten — aber besser zu spät als nie.

Wenn das Ganze dann in trockene Tücher gebracht wurde, müssen noch die Kalendereinträge entsprechend geändert werden. Jetzt bin ich froh darüber, dass ich einen „Gesamtkalender“ auf diesem Weblog führe und damit Änderungen von mir nur noch einmal je Änderung eingearbeitet werden müssen.

Und kaum glaubt man, dass man wieder einmal auf dem Laufenden ist, kommen die nächsten Absagen, die man ebenfalls berücksichtigen und einarbeiten muss. Für mich persönlich ist es dabei immer am schlimmsten, wenn man eine sehr lange geplante Veranstaltung absagen muss, nur weil die Deadline zur Anmeldung verstrichen ist und man nicht auf die benötigte Teilnehmerzahl kam, und dann ein paar Augenblicke später die Anmeldungen nur noch so hereinpurzeln. Manchen Mitbürgern ist es wohl nicht so ganz bewusst, dass man auch ehrenamtliche Veranstaltungen planen und vorbereiten muss; deshalb können diese einfach nicht wie ein Kinobesuch konsumiert werden! Wenn die Vereine so „professionell“ arbeiten würden, wären die Kosten für unsere Veranstaltungen weit höher, und jeder würde sich dann darüber beklagen.

Geburtstag des Tages

Roland Baier


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