29.4.02024

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Beitragsfoto: Backstube

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Daheim

Kaum zurück, konnte ich die ersten Wahlkampfplakate bewundern. Auch wenn ich mit der geleisteten Arbeit der Freien Wähler sehr zufrieden bin, muss ich es dennoch anerkennen, dass die Mitbewerber mit mehr Geld auch viel mehr machen konnten. Und so müssen wir Freien Wähler einfach weiterhin mit Inhalten überzeugen.

Den Abend verbrachte ich dann zusammen mit meiner besseren Hälfte auf dem Frühlingsfest der Freien Wähler. Ein gelungener Ausklang des Wochenendes, auch wenn doch so manche Aufgaben liegengeblieben sind.

Aber schon heute Morgen geht es mit einer Fahrt durch den nördlichen Teil des Landkreises weiter. Mal schauen, wie viele Spenden ich für meseno „einfahren“ kann. Einen Termin in Stuttgart werde ich wohl zugunsten einer Sachstandfeststellung in Sachen Plakate wohl nicht wahrnehmen können. Und so bin ich nicht nur gespannt darauf, ob man seitens der Stadtverwaltung jetzt wieder etwas normaler wird, sondern ob ich auch Zeit finde, um meine kommende Vorlesung vorbereiten zu können.

Wochenende

Den größten Teil dieses Wochenendes verbrachte ich im Kloster. Die Bühlerhöhe ist sicherlich auch heute noch eine Attraktion, die den etwas Älteren von uns die eigene Vergänglichkeit ganz gut vor Augen führt. Ich erinnere mich noch daran, wie Max Grundig das Hotel 1988 neu eröffnete und 1991 mit einer Konferenz der Bilderberger krönte. Davor war es lange Jahre ein Kurhotel gewesen, das u. a. gerne von Konrad Adenauer aufgesucht wurde.

Dieses Mal allerdings ging es gleich ins Kloster und zwar ins Kloster Maria Hilf in Bühl. Der aktuelle Grund hierfür war die diesjährige Landesversammlung der EUROPA-UNION. Ich werde darüber in einem eigenen Beitrag auf einer anderen Website etwas näher berichten, nur so viel, der Besuch war es erneut wert und der Ausklang des Samstagabends in der Backstube weckten gute Erinnerungen an vergangene Klosteraufenthalte.

Die Entdeckung des Wochenendes war allerdings gleich am Freitagabend das Tamnak Thai in Bühl selbst. Mich überzeugte eine hervorragende Erdnusssoße und im Anschluss die Diskussion über Herkunft und Haltung der für einige der Speisen verwandten Enten. „Glückliche“ Enten, die über Reisfelder ziehen, um sich dort ihre Nahrung zu ergattern, ergeben zum Schluss einfach ein gutes Fleisch.

Mein Essen war eine Art „Rind-Kartoffeleintopf“ und dieser in Erdnusssoße schwimmend. Beim nächsten Besuch werde ich mir eine Ente empfehlen lassen, die dann aber ebenfalls in einer Erdnusssoße schwimmen muss.

Erfreulich

Der Galeria Kaufhof-Standort an der Fleiner Straße gehört nicht zu den 16 Filialen, die beim aktuellen Schließungsreigen mit dabei sind. Das ist sicherlich auch den gut 130 Mitarbeitern vor Ort zu verdanken, die einem das Einkaufen nicht nur erleichtern, sondern auch zu einem angenehmen Erlebnis machen.

Jetzt bleibt zu hoffen, dass sich der Gesamtkonzern wieder fängt und die Bemühungen der Galeria-Mitarbeiter vor Ort zudem in eine höhere Nachfrage und Besucherfrequenz bei uns Heilbronnern sorgen. Auch könnte man mit etwas mehr Experimentierfreude die Leerstände in diesem großen Haus verringern, was sicherlich die Attraktivität des ganzen Hauses steigern wird und zudem in das gesamte Umfeld der Fleiner Straße ausstrahlt. Auch die Nachbarhändler wären sicherlich sehr dankbar.


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