31.8.02022

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Beitragsfoto: Alexandra Daddario bei der Premiere „Why Women Kill“ (2019)

Why Women Kill

Eigentlich wollte ich gerade etwas über das 9-Euro-Ticket schreiben, welches uns Steuerzahler alleine in Heilbronn gut 7,5 Millionen Euro gekostet hat und laut heutiger Heilbronner Stimme (31.08.2022: 1) bundesweit gut zweieinhalb Milliarden Euro kosten wird. Da man mit planwirtschaftlichen Maßnahmen weder die Umwelt noch die Wirtschaft — wobei dies fast allen völlig egal ist — retten kann, überlasse ich die Kommentierung lieber den Experten und gucke dafür nochmals die zweite Staffel von „Why Women Kill“ an.

Marc Cherry (Desperate Housewives) hat diese Schwarze Komödie 2019 geschaffen. Die erste Staffel zu 10 Folgen spielt parallel auf drei unterschiedlichen Zeitebenen von 1963 bis 2019 aber am gleichen Ort, nämlich in Pasadena.

Die zweite Staffel spielt bereits 1949 und dreht sich voll und ganz um Alma Fillcot. Der Ort Pasadena ist dabei wieder derselbe. Und wenn ich dann von der zweiten Staffel genug habe und der Spuk um das 9-Euro-Ticket immer noch weitergeht, dann schaue ich, solange die erste Staffel an.

Leider wurde aus der bereits geplanten dritten Staffel von „Why Women Kill“ wohl nichts. Hollywood kann auch nicht wie unsere Regierung auf unbegrenzte Steuermittel zurückgreifen und muss deshalb immer darauf schauen, ob sich die Projekte letztendlich auch amortisieren oder wenigstens vom Publikum gewünscht sind. Mir gefällt die Serie auf alle Fälle.

Allison Tolman brilliert als Alma und Nick Frost gibt den liebenden Ehemann Bertram Fillcot. Frost hat mir bereits als Andy Knightley in The World’s End (2013) gefallen und sehr gut als Clive Gollings in Paul (2011). Erwähnenswert ist noch Lana Parrilla, die als treulose Ehefrau überzeugt.

Sommertanzprogramm

Gestern Abend habe ich nun mein erstes Sommertanzprogramm abgeschlossen; es hat Spaß gemacht, auch wenn ich das dabei Erlernte bereits heute kaum noch nachtanzen könnte. Macht aber überhaupt nichts aus, dann lerne ich es einfach beim kommenden Tanzprogramm erneut.

Inzwischen gehört nun das Tanzen wieder zu unseren, von meiner besseren Hälfte und mir, regelmäßigen Übungen und soll neben dem sicherlich vorhandenen Spaßfaktor auch noch für Geist und Körper gesund sein. Das Beste dabei ist aber, dass wir zur Tanzschule keine fünf Minuten zu Fuß benötigen. Es hat sich schon immer gelohnt im Zentrum einer Stadt — oder zumindest am Rand davon — zu wohnen.

Neben der von uns besuchten Tanzschule Brenner gibt es noch mindestens elf weitere Tanzschulen in Heilbronn, so dass wirklich für jeden Tanzbegeisterten oder -interessenten auch das Richtige dabei sein sollte.


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