Hitze & Hirn

5
(6)

Beitragsfoto: Glühbirne|Blitz|© Bild von PIRO auf Pixabay

Zu viel Wärme schadet nicht nur den Hoden, sondern auch dem Hirn. Wahrscheinlich deshalb wurde beides nicht im Zentrum des menschlichen Körpers angebracht — diese Vermutung müsste natürlich noch z. B. von Thermodynamikern bestätigt werden.

Deshalb kann man auch davon ausgehen, dass durchaus ein Zusammenhang von durchschnittlicher Wärme und durchschnittlicher Intelligenz besteht — die hellsten Bevölkerungen leben eben in den etwas kälteren Regionen, aber dann auch wieder nicht zu kalt, denn das schadet offensichtlich ähnlich wie bei zu viel Wärme.

Jetzt können sich unsere Berufspolitiker wieder etwas freuen, denn das immer schlechtere Abschneiden unserer Schüler ist somit dem Klimawandel geschuldet. Und ganz offensichtlich wird es in der ehemaligen Ostzone schneller wärmer als bei uns im Westen — die Wahlergebnisse können als Beweis genommen werden. Das wenige Hirn, das die beiden totalitären Regime bei der örtlichen Bevölkerung übrig ließen, brutzelt nun schneller weg als ursprünglich befürchtet.

Und so müssten wir ganz folgerichtig, wenn wir den Osten noch retten wollten, den Menschen dort eher Klimaanlagen spendieren als Arbeitsplätze, mit denen sie überhaupt nichts anzufangen wissen — die ersten Hightech-Riesen ziehen bereits die Reisleine und siedeln sich erst gar nicht mehr in der Ostzone an.


Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicken Sie auf die Sterne, um den Beitrag zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 6

Bisher keine Bewertungen.

Es tut mir leid, dass der Beitrag für Sie nicht hilfreich war!

Lassen Sie mich diesen Beitrag verbessern!

Wie kann ich diesen Beitrag verbessern?

Seitenaufrufe: 77 | Heute: 1 | Zählung seit 22.10.2023

Weitersagen:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert