Beitragsfoto: Irvine von einem Fesselballon aus gesehen | © Shutterstock
Angeblich ist Irvine die sicherste Stadt in den USA, welche in den 1960er-Jahren von der Irvine Company geplant und entwickelt wurde und inzwischen mehr als 300 000 Einwohner zählt. Besonders zu erwähnen sind ihre Universitäten und der Stausee, um den es sich gut spazieren gehen lässt.
1971 erhielt Irvine das Stadtrecht, und meine Tante zog bereits 1974 aus San Franzisko dorthin. Irvine liegt ca. 60 Kilometer südlich von LA und ist Teil des Orange County. Die Stadt grenzt u. a. an Santa Ana, Costa Mesa und Newport Beach.
In Irvine sind die Universitäten, die vielen Stadtparks und die verschiedenen Kirchen nicht zu übersehen. Hinzu kommen noch drei größere städtische Bibliotheken und weitere Universitätsbibliotheken, von denen die meisten University of California Libraries öffentlich zugänglich sind. Da inzwischen die Asiaten den größten Bevölkerungsanteil in Irvine stellen dürften, ist es nicht verwunderlich, dass die chinesische Literatur in den Bibliotheken nicht mehr zu übersehen ist.
Auch im Bereich des Sports ist Irvine besonders, da Irvine als das US-Zentrum für Wasserball angesehen werden kann.
Traditionell bestimmen das Auto und die Stadtbusse den Verkehr, aber Irvine ist wie Santa Ana auch, gut mit der Bahn an San Diego und Los Angeles angebunden. Und seit den 1990er-Jahren hat Irvine zusätzlich ein gutes Radwegenetz mit inzwischen ca. 500 Kilometern an Radwegen und zusätzlich fast 100 Kilometer an Cross-Strecken.