Beitragsfoto: Plattencover
Heute habe ich einen kleinen Anfall von Nostalgie. Oliver G. hat mich noch in den 1970er-Jahren an diesen Musiker herangeführt, einfach dadurch indem wir bei ihm die Platten so lange hörten, bis ich sie mir selber leisten konnte.
Jean-Michel Jarre wurde 1948 in Lyon geboren und 1976 schlagartig mit seinem Album „Oxygène“ berühmt. Und auch „Equinoxe“ (1978) war sofort ein Erfolg. Bereits ein Jahr später hatte sich mein Musikgeschmack allerdings völlig verändert, was mich aber nicht davon abhielt, um 1981 seine Platte „Magnetic Fields“ sofort zu kaufen.
Über die Jahrzehnte hinweg hörte ich diese Platten dann nicht mehr, auch wenn mindestens zwei davon später bei mir doch noch als CD zu finden waren. Noch heute macht Jarre Musik und hat letztes Jahr im November seine neueste Platte „Oxymoreworks“ herausgebracht.
Aber hier als Einstieg erst einmal eine sehr gelungene Interpretation von Equinoxe, die einem das Anhören dieser Musik wieder etwas schmackhafter macht.
Und hier nun ein Auszug aus seinem jüngsten Werk:
Ich beende nun diesen Beitrag und gehe erst einmal etwas tanzen.
Und für jene, die jetzt nicht tanzen gehen, hier eine kleine Zugabe, nämlich den Director’s Cut seines Mixed Reality Concerts in Versailles 400.