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Dana Rubinstein | The New York Times
For Mamdani, Winning Is One Thing. Governing Will Be Quite Another (zuletzt aufgerufen am 6.11.2025 um 8.15 Uhr; meine Leser können den Artikel kostenfrei lesen)
„Being mayor of New York City is often referred to as the second hardest job in the country, but the task may be even more complicated for Zohran Mamdani.
Before too long, Mayor-elect Zohran Mamdani will have to manage the possible chasm between his promises and his performance, between ambitious goals and fiscal constraints. …
Aside from the basics, like teaching about 900,000 public school students and disposing of 24 million pounds of refuse a day, mayors must also confront unexpected challenges of monumental proportions. …
There is also the omnipresent shadow of Mr. Trump, who has threatened to send troops to New York City, has promised to cut federal funding to New York once Mr. Mamdani takes office and has inaccurately called him a communist.“
Ich hatte diese Herausforderung, auf die auch Zohran Mamdani stößt, bereits erwähnt. Gewählt werden ist eine Sache, dann aber auch regieren zu können wieder eine ganz andere. Unser jüngstes Beispiel die Regierung um Friedrich Merz, welche sich wie bei Helmut Kohl nur aufs Ausplündern spezialisiert.
Zohran Mamdani kann darüber hinaus noch gegen den eigenen Präsidenten und die GOP ankämpfen, die wie die Union vor Kurzem auch alles versuchen werden, um seine Maßnahmen und Entscheidungen zu torpedieren.
Die Grundlage aller Demokratien, nämlich eine konstruktive Opposition, ist in den meisten Ländern schon lange nicht mehr vorhanden.
Und so dürften in der heutigen Zeit Politiker, die ihr Land oder auch nur ihre Stadt nicht ausplündern wollen, einen sehr schlechten Stand haben. Hinzu kommt, dass Menschen ab einem gewissen Bildungsniveau einfach über den Tisch gezogen werden wollen und Politiker wie einen Donald Trump immer wählen, egal auch, was diese verbrechen mögen!

