Beitragsfoto: Glühbirne | Blitz | © Bild von PIRO auf Pixabay
Schon länger hat man uns Soldaten mit der vermeintlichen Waffenverbotszone den Zugang zur Stadt verwehrt, zumindest wenn wir in halbwegs vollständiger Uniform die Stadt betreten möchten.
Soldaten sind dabei ein beliebtes Kontrollobjekt unserer Polizisten, denn diese wissen ganz genau, dass unsere Soldaten auch sie schützen müssen! Und so kontrolliert man lieber die eigenen Soldaten bevor man sich an vierzehnjährige Mädchen oder gar pubertierende Jungs wagt.
Seit diesem August hat das Ganze in Heilbronn nun eine ganz neue Qualität! Jetzt darf man auch keine Taschenmesser mehr mit in die Stadt nehmen!
De facto ein Zutrittsverbot für alle Böckinger!
Meine bessere Hälfte hat nun erstmals ihr Schweizer Taschenmesser, ein Geschenk ihrer Söhne, aus der Handtasche genommen. Sie möchte wohl damit verhindern, dass ich sie aus einer Polizeiwache auslösen muss.
Schon etwas länger ist bekannt, dass neben Soldaten und Böckingern auch Prostituierte nicht mehr nach Heilbronn dürfen, zumindest nicht, wenn diese ihrem Beruf außerhalb der bekannten Heilbronner Etablissements nachgehen möchten.
Wie geht es in Heilbronn nun weiter? Wir dürfen sehr gespannt sein!
Gut dabei, dass unsere Polizisten nicht wissen, dass ein Soldat mit einem Kugelschreiber besser töten kann als mit einem Taschenmesser.