Gedanken zur Bundestagswahl
So schwierig wie dieses Mal, war es wohl bisher noch nie. Auch wenn sich manche Parteien noch auf dem letzten Drücker bemühen, dem Bürger ihre Relevanz erklären zu wollen.
So schwierig wie dieses Mal, war es wohl bisher noch nie. Auch wenn sich manche Parteien noch auf dem letzten Drücker bemühen, dem Bürger ihre Relevanz erklären zu wollen.
Die kommende Bundestagswahl gerät sehr leicht in Vergessenheit, bei der wir am Sonntag, 26. September 2021 den inzwischen 20. Deutschen Bundestag wählen werden.
Hier will ich einige Fragen erneut aufgreifen, die ich in meinem früheren Beitrag „America is back – Aber wohin gehen die Republikaner?“ angesprochen habe.
Die Zeit für europaweit tätige Parteien ist gekommen!
Zwei schwerwiegende Probleme sind in unserer Demokratie zu erkennen.
Gerade wird wieder darüber diskutiert wird, was schlechter ist: ein Nazi oder ein Stalinist? Tatsächlich kann man nur zwischen Demokraten und Anti-Demokraten unterscheiden.
Meinen ersten Wahlkampf, an den ich mich erinnern kann, bestritt ich 1972 an der Seite meines Vaters, als wir für die Liberalen von Haustür zu Haustür zogen.
Als Wahlkämpfer ist man nicht nur unterwegs, um mit möglichst vielen Mitbürgern ins Gespräch zu kommen, sondern man teilt dabei auch eine ganze Menge an Werbematerial aus.
Über den gesamten Tag hinweg kamen viele nette Menschen, um zu helfen oder auch nur, um den Tag zu genießen.
Nach der öffentlichen Sitzung des Gemeindewahlausschusses am 3. April 2019 sind jetzt die Listen der neun Parteien und Wählergruppen offiziell. Mehr als 350 Kandidaten bewerben sich um die 40 Sitze.