Mein erstes Buch
Was lange währt, wird endlich gut (Ovid). Mein Buchprojekt, welches mich die letzten gut vier Jahre umgetrieben hat, ist zum Abschluss gekommen.
Heute ein Ortsteil von Weggis am Vierwaldstättersee mit eigener Anlegestelle. Ehemals mondäner Ort und Tagungsstätte der Europäischen Föderalisten 1946; deshalb auch der Name Hertensteiner Programm.
Was lange währt, wird endlich gut (Ovid). Mein Buchprojekt, welches mich die letzten gut vier Jahre umgetrieben hat, ist zum Abschluss gekommen.
Die Grundlagendokumente der Europäischen Föderalisten
Die Union Europäischer Föderalisten ist seit ihrer Gründung 1946 eine übernationale Vereinigung mit ihrem offiziellen Sitz in Den Haag.
Von Anfang an gaben sich die Europäischen Föderalisten ein Logo, mit welchem sie für sich und ihre Idee warben.
Als Superstaateuropäer bezeichnet man jene Nationalisten, welche letztendlich erkannt haben, dass es keinen Staat in Westeurasien gibt, der in der Lage ist, selbständig zu bleiben und dabei auch zu prosperieren.
Auch dieses Jahr waren die inzwischen 3. Hertensteiner Gespräche in Heilbronn ein voller Erfolg.
Beim diesjährigen Neujahrsempfang der Kreisjugendreferentin des Hohenlohekreises, Frau Yasemin Serttürk, und dem Forum Jugend hielt ich im Hohenloher Integrationszentrum einen Vortrag zum Thema “Yourope”.
Demnächst jährt sich eines der wichtigsten europäischen Ereignisse der Neuzeit. Vom 7. bis zum 10. Mai 1948 fand in Den Haag der Haager Europakongress statt, welcher zu einem Zusammenschluss der verschiedenen europäischen Einheitsbewegungen führte und u.a. als Initiator des Europarates gilt.
Am Samstag, 4. und Sonntag, 5. November 2017 finden in Heilbronn die ersten Hertensteiner Gespräche statt.
Ein verstärkter Klimawandel, immer häufiger auftretende Umweltkatastrophen, der Zerfall von Staaten, Kriege, Terrorismus, Hungersnöte und Epidemien beschleunigen die Wanderungsbewegungen weltweit.
Mit großen Schritten nähern wir uns dem Jahresende und sind dabei kaum noch in der Lage, all die Missstände aufzuzählen, die uns in den letzten Tagen und Wochen so offensichtlich vor Augen geführt wurden und immer noch werden.
Wir dürfen unser gemeinsames Ziel, die Weltunion, nicht aus den Augen verlieren.
