Gedanken zur Bundestagswahl
So schwierig wie dieses Mal, war es wohl bisher noch nie. Auch wenn sich manche Parteien noch auf dem letzten Drücker bemühen, dem Bürger ihre Relevanz erklären zu wollen.
So schwierig wie dieses Mal, war es wohl bisher noch nie. Auch wenn sich manche Parteien noch auf dem letzten Drücker bemühen, dem Bürger ihre Relevanz erklären zu wollen.
Die kommende Bundestagswahl gerät sehr leicht in Vergessenheit, bei der wir am Sonntag, 26. September 2021 den inzwischen 20. Deutschen Bundestag wählen werden.
Nach längeren Recherchen habe ich meine Betrachtungen zu den Beziehungen der EU zur Türke abgeschlossen. Unmittelbarer Auslöser waren die am 6.4.2021 in Ankara auf höchster Ebene begonnenen Gespräche, die einen Wieder-Annäherungsprozess in Gang bringen sollen.
Hier will ich einige Fragen erneut aufgreifen, die ich in meinem früheren Beitrag „America is back – Aber wohin gehen die Republikaner?“ angesprochen habe.
Wir schreiben das Jahr 2030, eigentlich das Jahr in dem sämtliche Versprechungen der damaligen großen Koalition hätten erfüllt sein müssen.
Die Zeit für europaweit tätige Parteien ist gekommen!
Zwei schwerwiegende Probleme sind in unserer Demokratie zu erkennen.
Über den gesamten Tag hinweg kamen viele nette Menschen, um zu helfen oder auch nur, um den Tag zu genießen.
Nach der öffentlichen Sitzung des Gemeindewahlausschusses am 3. April 2019 sind jetzt die Listen der neun Parteien und Wählergruppen offiziell. Mehr als 350 Kandidaten bewerben sich um die 40 Sitze.
Beitragsfoto: Bundestag | © clareich auf Pixabay Die derzeitigen GroKo-Verhandlungen wären tatsächlich die beste Grundlage für eine CDU-Minderheitsregierung. Übrigens ein Wunsch, den Herr Barzel […]
Ich stelle mir gerade einmal vor, die SPD würde eine CDU-Minderheitsregierung tolerieren. Wir hätten eine Chance auf eine starke Opposition und eine erfahrene Regierungschefin, die Geschichte schreiben könnte.