17.4.02023

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Beitragsfoto: Frau mit Brille | © Pixabay

Gespräche

Heute gab es ein paar ganz gute Gespräche, u. a. mit Detlef Stern, wobei die Themenvielfalt erneut gewaltig war. Sehr erfreulich für mich zudem, dass es morgen einen Blog-Beitrag über E-Writer geben wird.

Abends dann durfte ich noch an einer gut organisierten Mitgliederversammlung des Freundeskreises der Stadtbibliothek teilnehmen. Inzwischen sind wir 145 Mitglieder, von denen doch so einige an der Versammlung teilnahmen. Wir erfuhren viel Neues zur Stadtbibliothek und den geplanten Veranstaltungen des Freundeskreises. Für mich wichtig zu erfahren, dass die Stadtbibliothek wohl zum Ende des Jahres wieder geöffnet sein wird. Und sehr erfreulich, dass das Konzept „Mann liest vor“ weiter beibehalten werden soll.

Erfrierungsschutz

Da fragen sich doch tatsächlich noch andere Heilbronner, wo denn das soziale Gewissen der SPD und der Grünen in Heilbronn bleibt? Wie z. B. heute Hermann Christ in der Heilbronner Stimme (17.4.2023: 32), der zurecht bemängelt, dass Heilbronn zwar gerne neue Stellen im Rathaus schaffe aber alleine schon ein Erfrierungsschutz für 16 Menschen jedes Jahr aufs Neue zur Herausforderung wird.

Auch ich habe und dies schon bei einer der ersten Vorstellungen der hierfür zuständigen Bürgermeisterin Agnes Christner feststellen müssen, dass diese nur Hohn für ärmere Heilbronner übrig hat — was man sehr gut kann, wenn man von der SPD mit gut bezahlten Pöstchen versorgt wird. Wie wir schon damals erfahren durften, gibt es in Heilbronn keine Armut, was u. a. von den anwesenden Vertretern der Diakonie durch zustimmendes Schweigen bestätigt wurde. Wer in Heilbronn kein passendes Parteibuch hat, muss halt schauen, wo er bleibt. Und wer eins hat, der wird versorgt werden, notfalls von der Diakonie.

Verbindungen

Verbindungen schaden bekanntlich nur dem, der keine hat. Das lernt man schon im Gemeinderat, demnächst dort ab 16, und man vervollkommnet dies ganz offensichtlich bis hin ins Europäische Parlament.

Passend zum Thema das jüngst erschienene Buch von Reinhard Bingener und Markus Wehner „Die Moskau-Connection: Das Schröder-Netzwerk und Deutschlands Weg in die Abhängigkeit“. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass sich Vertreter der Union oder die der anderen Parteien nicht ebenfalls seit Jahrzehnten an unserem Land gesundstoßen — dies wäre eine Erklärung für die Misere in der wir uns gerade befinden.


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