Beitragsfoto: Konzert | © Bild von Pexels auf Pixabay
Einfach weil mir aktuell viel zu viele Melodien durch den Kopf gehen, lege ich schon jetzt mit einem Musikvideo nach. Die Donnerstagabende boten sich regelrecht für all jene an, die am Freitag keinen vollen Tag mehr arbeiten mussten. Und so waren die Diskotheken und Kneipen bereits donnerstags rammelvoll.
Schon seit Längeren versuchen sich meine bessere Hälfte und ich am Tango Argentino, meistens aber mittwochs. Gestern hat es dann zum ersten Mal etwas besser hingehauen und nicht ganz nach Nahkampf ausgesehen. Heute hätte wir nochmals nachlegen können, leider bin ich keine 17 mehr.
Kaum war ich gestern wieder auf meiner Couch zu finden, ging mir „Don’t Stop the Dance“ (1985) nicht mehr aus den Ohren. Und da dies bis heute Abend anhält, poste ich Bryan Ferrys Song gleich hier im Blog.
Für mich begann Roxy Music mit der „Platte Country Life“ (1974), wobei deren Song „All I Want Is You“ zumindest bis zum Ende des Jahrzehnts hoch und runter gedudelt wurde.
Von Anfang an verfolgte Bryan Ferry allerdings auch eine Solo-Karriere und dies ganz erfolgreich. Bis heute blieb mir sein Album „Boys and Girls“ (1985) besonders in Erinnerung.
Und nun erneut auf meiner Lieblingscouch sitzend, kann ich sogleich noch mit einem weiteren gut gemeinten Tipp fortsetzen — da bin ich schon fast wie ein Berufspolitiker.
Roxy Music brachte dieses Lied — die Leser dieses Blogs vermuten es wohl schon und dies völlig zurecht — 1979 (!) auf dem Album „Manifesto“ heraus.
„Drifting through a world that’s torn and tattered
Bryan Ferry (1985)
Every thought I have don’t mean a thing“