Beitragsfoto: Schnappschuss
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Krieg
Kein Krieg ist ein Zuckerschlecken! Deshalb muss jeder Krieg von vornherein verhindert werden! Wenn man dann aber wie aktuell Israel oder die Ukraine zum Krieg gezwungen wird, dann darf man nicht den Fehler begehen und dabei auch noch die Samthandschuhe anzuziehen.
Schlau ist es immer, mit allen Mitteln die gegnerische Führung auszuschalten. Ob das dann letztendlich ausreichend ist, wird man erst später feststellen können. Im Falle, dass die angegriffenen Staaten auch Länder in den Krieg mit einbinden, die den Gegner unterstützen, ist dies nur folgerichtig und zwingend.
Ob und was dann während eines Krieges Kriegsverbrechen waren, das sollten nach dem Krieg unabhängige Gerichte klären. Schon heute weiß aber jeder von uns, dass z. B. die Russische Föderation nie unter Anklage gestellt wird.
Und damit gibt es weder ein Kriegsvölkerrecht noch Kriegsverbrechen. Was übrigens den Opfern dieser Verbrechen völlig egal sein dürfte.
Exportweltmeister
Sage keiner mehr, dass wir es nicht mehr können. Zwar nicht mehr bei Autos oder anderen Hightech-Produkten, aber unser Erfindergeist ist weiter ungebrochen, wohl aber auch unsere kriminelle Energie.
Und so holt Deutschland auf Kosten von uns Steuerzahlern teilweise unseren eigenen Müll wieder aus dem Ausland zurück. Dieses Mal sogar direkt aus der Nachbarschaft, denn laut Tagesschau sind gerade tschechische Naturparks als Mülldeponien bei uns sehr gefragt.
Nur die Chinesen sind da noch etwas schlauer, denn die verkaufen uns ihren Sondermüll als Schnäppchen und müssen diesen im Falle, dass sie dabei erwischt werden, auch nicht mehr zurücknehmen.
Vermischtes
War einmal wieder etwas einkaufen, dieses Mal im Reformhaus Maier und als Zugabe gab es noch den obigen Schnappschuss. Was mich nun daran erinnert, dass für mich am 23. September 2025 das Wintersemester beginnt. Dafür liegt mein Holzhaufen weiterhin unvollendet in der Ecke herum.
Heute erreichte mich eine begründete Absage für eine Berichterstattung bei den 9. Hertensteiner Gesprächen. Der SWR Studioleiter Heilbronn Anno Knüttgen versicherte uns, dass der SWR um die Hertensteiner Gespräche wisse, auch bereits über diese berichtet habe, leider aber dieses Jahr keinen Reporter zu den Gesprächen entsenden könne. Auf alle Fälle ist eine begründete Absage immer besser als gar keine Reaktion!
Auch gab es ein Käffchen zusammen mit Detlef Stern, dabei durfte ich ihm beim Aufsetzen eines Servers über die Schulter schauen. Ich bin immer wieder ganz baff, wenn ich Profis bei der Arbeit zugucken kann. Vor allem dann, wenn ich selbst nicht übers Basteln hinausgelange. Hoch motiviert nehme ich mir dann wieder eimal vor, mehr mit dem Terminal zu arbeiten — die guten Vorsätze halten dabei nicht sehr lange.
Am Ende des Tages gab es noch ein gutes Gespräch mit Thomas Michl. Wir beide kennen uns inzwischen auch schon gut 25 Jahre.