„Wo, bitte, ist Europa?“
Anbei meine Gedanken zur neuen Flüchtlingskrise an der östlichen EU-Außengrenze.
In Europa zu Hause und in Heilbronn daheim.
Anbei meine Gedanken zur neuen Flüchtlingskrise an der östlichen EU-Außengrenze.
Das traurige Ende in Afghanistan veranlasst mich, noch einmal das auf EU-Ebene unerledigte Thema „Flüchtlinge, Asyl und Migration“ aufzugreifen.
Hier finden Sie meinen Beitrag über die Rechtsstaatsproblematik in Polen und Ungarn — wieder einmal; ich fürchte, es wird nicht der letzte Beitrag zu diesem Thema sein.
Nach den Regionalwahlen am 6. Mai 2021 ist in absehbarer Zeit mit neuen Schritten der Schotten zur Loslösung aus dem Vereinigten Königreich zu rechnen.
Nach längeren Recherchen habe ich meine Betrachtungen zu den Beziehungen der EU zur Türke abgeschlossen. Unmittelbarer Auslöser waren die am 6.4.2021 in Ankara auf höchster Ebene begonnenen Gespräche, die einen Wieder-Annäherungsprozess in Gang bringen sollen.
Hier will ich einige Fragen erneut aufgreifen, die ich in meinem früheren Beitrag „America is back – Aber wohin gehen die Republikaner?“ angesprochen habe.
Die Entwicklungen in den USA beschäftigen mich noch immer. Gegenwärtig wird drüben diskutiert, wohin sich die Republikanische Partei entwickeln wird.
Ungarn und Polen pokern in Sachen Rechtsstaatsmechanismus weiter gegen die EU. Ich habe zum jetzigen Stand anbei weitere Gedanken zu Papier gebracht.
Gedanken und Betrachtungen zum Europa-Buch von Heinrich Kümmerle
Ein klug abgefasster Bericht oder Kommentar bewirkt vor allem eines: Er gibt Denkanstöße und macht neugierig, weitere Hintergründe und Zusammenhänge zum angesprochenen Thema zu erfahren.
Am Anfang dieser Betrachtung sollen ein paar Gedanken stehen, die zunächst weit hergeholt erscheinen mögen.
Nur mit großer innerer Anteilnahme kann ich in diesen Tagen über die Vereinigten Staaten schreiben. Das Corona-Virus hat dort bis jetzt über 105.000 Menschenleben gefordert; 40 Mio. Männer und Frauen wurden arbeitslos und verloren dadurch oft auch den Krankenschutz.