Bücherstapel

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Beitragsfoto: Bücherstapel | © Pixabay

Es freut mich immer wieder, wenn ich Reaktionen auf meine Weblog-Beiträge erhalte. Und so hat sich jemand nach meinem Bücherstapel neben meinem Lieblingsplatz im Haus erkundigt.

Ganz folgerichtig liegen dort auch nur die Bücher, die ich freiwillig lesen möchte, gerade lese oder auch noch nicht weggegeben bzw. verräumt habe. Die Bücher, die aus beruflichem Interesse heraus lese oder, aus irgendwelchen Gründen auch immer, lesen muss, liegen weiterhin in meinem Büro.

Aber nun zu meinem aktuellen Bücherstapel neben meinem derzeitigen Lieblingsplatz im Haus.

Jaron Lanier, Ten Arguments For Deleting Your Social Media Accounts Right Now (2018)

Dieses Buch hatte ich bereits vor Kurzem erwähnt und Detlef Stern hat darüber 2018 einen Tweet verschickt auf den er mich jetzt aufmerksam machte — so werde ich nun durch die, von mir bereits markierten Stellen gehen und nochmals darüber nachdenken.

Bill Gates, How To Avoid A Climate Disaster (2021)

Auch dieses Buch fan bereits Erwähnung, nun muss ich noch gucken, ob ich das eine oder andere Zitat aus dem Buch hier in mein Weblog übernehme.

David Epstein, How Generalists Triumph in a Specialized World (2019)

Man muss auch einmal Bücher lesen, von denen man glaubt, dass man dieselbe Meinung wie der Autor hat. Und dabei gucken, wie er dies formuliert oder ob es weitere gute Argumente gibt.

Daniel Kahneman, Thinking, Fast and Slow (2011)

Schon der Titel hat mich neugierig gemacht …

Benjamin R. Barber, If Mayors Ruled The World (2013)

Ein re-Read, wobei ich gespannt bin, ob das Buch nun nach fast 10 Jahren noch seine Aussagekraft beibehalten hat. Inzwischen haben doch so etliche Bürgermeister ihren Nimbus voll und ganz verloren.

Joseph Henrich, The Weirdest People in the World (2020)

Dieses Buch hatte ich ebenfalls bereits erwähnt und kaue immer noch daran herum, so wird es wohl noch etwas länger auf dem Stapel liegen.

Kirian Klaus Patel, Projekt Europa (2017)

Auch dieses Buch wird noch eine Weile auf meinem Stapel liegen, da ich noch das eine oder andere Zitat verwenden möchte.

Frankfurter Hefte, Ach, Europa! (2020)

Ein Buch, in das ich schon etwas länger immer wieder hineinlese. Da es sich dabei um mehrere Autoren und Blickwinkel handelt, bietet sich dies dazu ganz gut an.

Frankfurter Hefte, Migration und Integration (2020)

Ein weiteres Buch, in das ich mit der selben Begründung schon etwas länger immer wieder hineinlese.

Sarah Bakewell, Das Café der Existenzialisten (2015)

Ein faszinierendes Buch, welches ich schon länger immer wieder in die Hand nehme und dessen Anmerkungen mich an Bücher denken lassen, die eigentlich schon länger auf meinen Stapel gehören.

Und ein, zwei weitere Bücher, die meine besser Hälfte wohl entführt hat und deshalb bestimmt in einem anderen Zimmer zu finden sein, oder demnächst wieder auf meinem Stapel auftauchen werden.

„I read my eyes out and can’t read half enough. … The more one reads the more one sees we have to read.“

John Adams, in einem Brief an Abigail Adams (28. Dezember 1794)

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