Europa muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen!
Es ist interessant zu beobachten, wie die verantwortlichen Politiker in ihren jeweiligen Ländern mit der Corona-Pandemie umgehen.
Alle Beiträge sind aus der Sichtweise eines Europäischen Föderalisten geschrieben.
Es ist interessant zu beobachten, wie die verantwortlichen Politiker in ihren jeweiligen Ländern mit der Corona-Pandemie umgehen.
Ich begrüße eine solche Initiative hin zu mehr Nachhaltigkeit bei Reisen. Persönlich war eine Inspiration für mich der Artikel Hochgeschwindigkeitszüge zerstören das europäische Bahnnetz.
Selbstverständlich wünsche auch ich allen, dass sie möglichst von COVID-19 verschont bleiben werden, und im Falle, dass es den einen oder anderen doch erwischt, eine recht schnelle Genesung.
Den Anfang vom Ende des alten Europas kann man an zwei Ereignissen festmachen.
Schon kurz nach dem BREXIT werden wir Europäische Föderalisten von allen Seiten gefragt, was wir vom Austritt des Vereinigten Königreichs aus Europa halten?
Am 31. Januar 2020 ist es dann wohl soweit, und das Vereinigte Königreich verlässt nach 47 Jahren Mitgliedschaft die Europäische Union. Ein großer Verlust für alle Beteiligten.
Ein Platz, dem in Heilbronn mehr Beachtung gebührt!
Bereits zum 31. Mal auf dem Kiliansplatz in Heilbronn.
Auch die Friedensbewegung ist nicht mehr das, was sie einmal war.
Von Anfang an gaben sich die Europäischen Föderalisten ein Logo, mit welchem sie für sich und ihre Idee warben.
Als Superstaateuropäer bezeichnet man jene Nationalisten, welche letztendlich erkannt haben, dass es keinen Staat in Westeurasien gibt, der in der Lage ist, selbständig zu bleiben und dabei auch zu prosperieren.
Auch dieses Jahr waren die inzwischen 3. Hertensteiner Gespräche in Heilbronn ein voller Erfolg.