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Nicht nur die Wahlen zum Kirchengemeinderat liegen hinter uns, sondern bereits auch der 1. Advent diesen Jahres. Tempus fugit … und jedes Lebensjahr ein wenig schneller.
Der alljährliche Advent, eigentlich die Zeit, um sich auf Weihnachten vorzubereiten und dazu auch eine gute Gelegenheit zur Besinnlichkeit.
Jedes Jahr nehme ich mir immer wieder aufs Neue vor, bis zum 1. Advent soweit zu sein, damit ich langsam aber sicher in die Weihnachtszeit hineinrutschen kann. Und immer wieder stelle ich nach dem 1. Advent aufs Neue fest, was ich alles noch bis spätestens Weihnachten zu erledigen habe; so auch dieses Jahr.
Nur dieses Jahr möchte ich erstmals etwas schlauer als sonst sein und überlege, was ich über die Weihnachtsfeiertage hinweg liegen lassen könnte.
Auf jeden Fall dürfen es nicht die guten Wünsche sein, die ich gerne an meine Familie, Freunde, Bekannte und auch alle anderen richte.
Ich wünsche Ihnen und Euch allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Fest, gemütliche Feiertage in möglichst angenehmer Runde und später dann einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Besonders aber denke ich dabei an meine Kameraden, die irgendwo auf dieser Welt für uns alle die Stellung halten. Erstmals ist auch ein eigener Sohn mit dabei, was dem Ganzen eine ganz neue Bedeutung gibt.
Sollte also jemand irgendeine Sache oder Reaktion von mir noch vor Weihnachten vermissen, bitte darüber nicht böse sein, denn ich hole das im nächsten Jahr ganz sicher nach – so Gott will!