Beitragsfoto: Champagner | © Dariusz Sankowski auf Pixabay
Es gibt viel mehr Dichter, als man allgemein annimmt, und wahrscheinlich versucht sich auch jeder Mensch zumindest einmal, wohl meist in der frühen Jugend, selbst im Dichten.
Danach sind es immer wieder die vielfältigsten Anlässe, die einen dazu ermuntern, mit einem eigenen Gedicht aufzuwarten.
Anlässlich des 50. Hochzeitstages ihrer Eltern hat Nancy Gibson das folgende Gedicht verfasst.
Time hammers us with quiet perseverance
Through decades, most distressing are the signs!
No matter what our standing or appearance
Time rends from us his aches, and sculpts his lines.Upon our spirits, though, Times`s art does vary
Depending on the character he finds
Humours pensive, fearful, kind or merry
He deepens, strengthens, skilfully combines.With tempers raised on Honour and Compassion
The years can only bless these lucky ones
Unfolding tolerance and strength in equal fashion
Which shine out farther, brighter than a thousand suns.So smile on, Time, upon these two so dear
Nancy Gibson
That may their fair experience shine long,
shine far their cheer.
Als Nancy mich um meine Meinung bat, konnte ich ihr nur gratulieren und war danach erfreut, dass es ihren Eltern den eigentlichen Adressaten ebenfalls sehr gefallen hat.