Beitragsfoto: Konzert | © Bild von Pexels auf Pixabay
Zum ersten Mal durfte ich diesem Lied „Hey You“ im Frühjahr 1980 auf einem Tennisplatz lauschen, denn ein Mitspieler hatte das Album „The Wall“ (1979) wohl als erstes und dies direkt aus London bezogen und beschallte nun damit den gesamten Tennisplatz.
Später kaufte ich mir ebenfalls „The Wall“, um nicht nur die Musik besser genießen, sondern auch die Texte ein wenig besser verstehen zu können. Als dann der entsprechende Film Ende 1982 bei uns in die Kinos kam, war es für viele eine Selbstverständlichkeit, diesen auch sofort anzuschauen.
Und noch heute wird gerade dieser Pink Floyd Song hoch und runtergespielt, so wie auch weitere Lieder dieses Doppelalbums. Ob es aber noch weitere Hörer wie mich gibt, die diese Platte insgesamt und dann gleich nochmals hören, darf nach 45 Jahren durchaus bezweifelt werden.
„Hey you, don’t tell me there’s no hope at all
Roger Waters, Hey You (1979)
Together we stand, divided we fall“
Aber wie bereits hier im Blog geschrieben, es gibt für mich weit bessere Platten von Pink Floyd, die ich ebenfalls weiterhin gesamt und auch noch öfters hoch und runter höre.