Beitragsfoto: Konzert | © Bild von Pexels auf Pixabay
Aktuell versuche ich noch einmal für die 9. Hertensteiner Gespräche zu werben und so ging gerade ein entsprechendes Rundschreiben an 245 Abonnenten heraus. Was man nicht so alles macht, um unser gemeinsames Europa ein klein wenig zu promoten.
Passend dazu Grateful Dead, die mir nach einem Blog-Beitrag aus meiner Blogroll einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. 1965 hat sich die Band in Palo Alto gegründet. Auch wenn ich selbst nie ein „Deadhead“ war, hörte ich die Gruppe immer wieder sehr gerne. Erstaunlicher Weise hielt sich die Band 30 Jahre lang, selbst in Opern wird nicht so lange gestorben.
Gleich hier das Lied, das mir aktuell nicht aus den Ohren geht; dieses findet man als letzten Titel auf dem fünften Album „American Beauty“ (1970) der Gruppe.
Auf der Single ist der Song um fast die Hälfte kürzer und hört sich auch noch etwas anders an. Dazu soll es noch eine weit längere Version auf einem späteren Album geben. Welche im obigen Video zu hören ist, kann ich aber nun nicht sagen, dazu müsste ich ältere Platten herauskramen; wobei, ob ich dann den Unterschied noch wahrnehme, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Mir gefällt aber weiterhin das Lied „Ripple“ auf demselben Album am besten.
„There is a road, no simple highway
Between the dawn and the dark of night
And if you go, no one may follow
That path is for your steps alone“
Was jetzt aber nicht bedeutet, dass ich mich alleine bei den 9. Hertensteiner Gesprächen wiederfinden möchte! Der Weg zu einem friedlichen, demokratischen und föderalen Europa ist sehr, sehr lang und gemeinsam wandert man bekanntlich am besten.
Ach ja, die heutige Fahrt mit dem meseno-Bus war sehr kurzweilig und inzwischen habe ich beim Ausladen sogar Hilfe.
„What a long, strange trip it’s been.“
Grateful Dead (1970)