Practice resurrection
Gedichte haben mir schon immer gefallen aber damit bin ich bestimmt nicht alleine, denn es gibt wohl kaum jemanden, dem Gedichte nicht gefallen.
Gedichte haben mir schon immer gefallen aber damit bin ich bestimmt nicht alleine, denn es gibt wohl kaum jemanden, dem Gedichte nicht gefallen.
Meine aktuelle Stimmungslage ruft direkt nach einem Gedicht und zwar einem, welches von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1637 stammt.
Gerade wird wieder darüber diskutiert wird, was schlechter ist: ein Nazi oder ein Stalinist? Tatsächlich kann man nur zwischen Demokraten und Anti-Demokraten unterscheiden.
Dieses Bonmot schrieb Albert Einstein als eine Art von Trinkgeld für einen Tokioer Hotelangestellten im November 1922.
Heute muss es einfach wieder einmal ein Gedicht sein und zwar eines, welches ich selber immer gerne lese.
Wenn viele heute noch an Großstädte denken, dann beziehen sie sich auf eine Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz aus dem Jahre 1887, die damals und heute noch gültig festlegte, dass alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern auch Großstadt sind.
Wer schon einmal etwas von Antoine de Saint-Exupéry gelesen hat, weiß sofort beim Titel dieses Beitrags, dass ich damit sein 1939 erschienenes Buch Terre des Hommes meine.
Heute ist mir einfach wieder einmal danach, und die Lektüre von Gedichten steht auf dem Tagesprogramm.
Alte Schulfreunde können sich vielleicht sogar noch daran erinnern, denn es hing bereits sehr prominent in meinem Jugendzimmer.
Einer der bedeutendsten englischen Dichter
This is the way the world ends. Not with a bang but a whimper.
und Undank ist der Welten Lohn. Dada.