Beitragsfoto: Glühbirne | Blitz | © Bild von PIRO auf Pixabay
Eine sogenannte Wehrpflicht wird wie zuvor auch nur noch jene in die Bundeswehr bringen, die die Politik von der Straße haben möchte: Wehrunfähige, Zivilversager und moralisch völlig Ungeeignete.
Wir müssen endlich akzeptieren, dass wir eine Nation der Drückeberger sind!
Zudem benötigt die Bundeswehr des 21. Jahrhunderts, wie übrigens alle demokratischen Streitkräfte auch, nur noch die besten der Besten unserer Gesellschaft.
Schlümpfe, Deppen und Kriminelle helfen nur Streitkräften wie z. B. jenen Russlands weiter, die man dann gut als Kanonenfutter verheizen kann.
Da wir aber schon sehr lange einen Mangel an qualifizierten Staatsbürgern haben, muss man wie folgt vorgehen:
- Anwerbung von Soldaten aus anderen Ländern, die dann Deutsche werden. Das war schon im alten Rom notwendig und üblich;
- Roboterisierung der Streitkräfte;
- Eine Erhöhung der Besoldung, sodass auch die Besten unserer Gesellschaft diese als attraktiv erachten;
- Endlich eine Militärkonzeption umsetzen, die der Verteidigung und nicht der Wirtschaftsförderung dient.
Damit schaffen wir zukunftsfähige Streitkräfte, die auch über ausreichend Personal verfügen. Damit wird auch die Bundeswehr insgesamt attraktiver und gesellschaftlich voll und ganz anerkannt.
Im Endeffekt ist dann jeder Bürger ganz offiziell ein Schlumpf, den die Bundeswehr nicht haben wollte. Und so werden unsere Schlümpfe alles daran setzen, dass die Bundeswehr weiter in Richtung Sowjetarmee mutiert!
Nachtrag:
Schlümpfe sind bekanntlich (meist) nette Wesen, nur ist mit ihnen kaum ein Staat zu machen.
2 thoughts on “Wehrpflicht”
Heinrich, ich finde Deine Beurteilungen so ziemlich klasse (weil sie mit meinen Anschauungen übereinstimmen), aber ich habe Bedenken, dass Du Dir damit nicht nur Freunde machen könntest. Du kennst ja den sehr guten Film: „Der Staatsfeind Nummer Eins“. Und der ist schon übelst alt!
Lieber Andreas, es wäre doch schön und gut wenn meine Meinung zur Bundeswehr so langsam mehrheitsfähig wird. Das Gute an der Demokratie ist es doch, dass man seine Meinung frei äußern darf und kann. Schlimm wäre es, wenn wir allesamt einer einzigen Meinung wären.
Der Film ist ein echter „Klassiker“, auch wenn ich davon ausgehe, dass es nicht einmal heute in den USA so schlimm ist. Dennoch gilt weiterhin der folgende Satz: „Selbst wenn Du ein Paranoiker bist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht doch hinter Dir her sind.“ 😉