12.8.02025

5
(10)

Beitragsfoto: Hertensteiner Gespräche | © EUHN

Inhaltsverzeichnis

Gemeinsam

Während wir Demokraten uns bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit spalten lassen, sind unsere Gegner da weniger zimperlich. Aktuell bieten die Chinesen den Russen an, dass diese die NATO ein wenig im Baltikum beschäftigen, um selber leichtes Spiel bei ihrer Invasion Taiwans zu haben.

Gleichzeitig verhandeln die Russen mit Donald Trump darum, was sie alles von Europa bekommen, wenn dieser Grönland und Mittelamerika einstreichen darf.

Und dies werden nicht die einzigen Verhandlungen sein. Donald Trump ist auch im arabischen Raum unterwegs und treibt aktuell die Preise für Israel hoch. Sollten die Araber bereit dazu sein, weitere Milliarden an seine Familie zu überweisen, dann ist auch dieses Land Geschichte.

Politik kann so einfach sein, wenn man sich einen feuchten Dreck um Menschen schert!

Demokratie ist da eindeutig etwas komplizierter, doch wenn wir Demokraten endlich wieder damit anfingen, allesamt an einem Strick zu ziehen, könnten wir durchaus mehr erreichen als die Welt in Schutt und Asche zu legen.

Dass man sich auch produktiv zum Wohle aller an einen Tisch setzen kann, das beweisen wir erneut bei den 9. Hertensteiner Gesprächen. Wir retten damit zwar nicht die Welt, aber wir sind ein kleines Tröpfchen auf einen heißen Stein. Und viele kleine Tröpfchen können bekanntlich mehr erreichen als alle heißen Steine dieser Welt.

Vermischtes

Ungarns Boykott einer gemeinsamen EU-Erklärung zur Ukraine lässt sich nur noch dadurch erklären, dass Wladimir Putin nicht nur Donald Trump, sondern auch Victor Orban erpresst. Bei letzterem wird es sich aber eher um kleine Jungs als um kleine Mädchen handeln, wobei beides heute noch strafbar ist.

Ehrenamt für Dummies: sobald Sie Geld damit verdienen oder gar ihren gesamten Lebensunterhalt damit bestreiten, ist es kein Ehrenamt!

Es gibt zwei Arten von Mensch: jene, die gemäß Spiegel im Schnitt ein Kleidungsstück sieben bis zehnmal tragen, bevor es im Müll landet und jene, die ihre Klamotten so lange tragen, bis sie von alleine abfallen oder der Partner das betreffende Lieblingsstück klamm heimlich entsorgt. Da die erste Art von Mensch eindeutig die Mehrheit ist, steht es um unsere Welt so schlecht!

Vor fünf Jahren hatte ich einmal versucht, bei mir vor Ort die schlimmsten Auswirkungen ein wenig zu mildern. Leider vergeblich, denn es wird von allen Seiten zu gut daran verdient. Dass dabei die Umwelt und wir damit alle über die Wupper gehen, ist uns Menschen völlig egal. Und selbst unsere vermeintlichen Umweltaktivisten kleiden sich sehr gerne mit Brioni ein — was völlig in Ordnung wäre, wenn sie die Teile dann auch mehr als einmal tragen würden. Was wiederum zeigt, dass zwischen Schwätzen und selber machen ganze Welten liegen!

Wer mir versucht zu helfen, dem versuche ich zu helfen — eine Selbstverständlichkeit. Was aktuell dazu führt, dass ich Kalender von 2026 wälze und in Endlosschleifen von unzähligen Telefonanlagen festhänge. Gut, dass ich noch über einen Festnetzanschluss verfüge, denn dann kann man gleich mehrere Anlagen bespielen.

Während die Hamas auch Deutsche vor laufenden Kameras zu Tode foltert, überlegt sich die Bundesregierung, wie sie weiterhin Hamas-Terroristen am besten unterstützen kann. Besser wäre es, wir setzen bei uns die Hamas-Mitglieder und -Sympathisanten fest (Gründe dafür gibt es im Völker- und im Strafrecht zu Genüge) und tauschen diese gegen unsere eigenen Mitbürger aus.

Manche behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Dabei muss sich der Islam noch ganz gewaltig weiterentwickeln, so wie übrigens das Christentum zuvor auch, um überhaupt erst einmal in Europa anzukommen.

Ungesund

Manche Dinge ändern sich kaum, so z. B. die Geschwindigkeit wie bei uns der öffentliche Raum gesäubert wird. Seit ein paar Tagen liegt ein prächtiger Müllhaufen auf der Straße in der Fußgängerzone, manche Müllsäcke sind inzwischen geöffnet und der Verwesungsgeruch verbreitet sich bei diesem Wetter ganz besonders gut.

Man könnte sich auch einmal Gedanken darüber machen, was das eigentlich für Nachbarn sind, die ihren Müll einfach so auf die Straße werfen. Und dies regelmäßig.

Ohne regelmäßige und zielführende Kontrollen und Ermittlungen werden wir weder die Täter finden noch künftig davon abhalten können, unserer Stadt zu einem richtigen Slum zu entwickeln. Und bei den zunehmenden Temperaturen wird dies noch eine sehr ungesunde Angelegenheit für uns alle werden!

Wenigstens könnten die städtischen Verantwortlichen dafür sorgen, dass die Müllhaufen etwas schneller entsorgt werden. Was den Italienern u. a. in Neapel gelungen ist, dürfte doch auch uns gelingen.

Die Italiener legen sogar noch nach und befördern inzwischen sogar illegale Müllentsorger ins Gefängnis. Einmal auf der Allee seinen Müll einfach so aus dem Auto zu werfen, kostest in Italien bis zu 18 000 Euro. Und so sind die Heilbronner Italienurlauber gut beraten, sich dort nicht wie bei uns zu benehmen!

Bei uns muss wohl erst eine Seuche ausbrechen oder sich eine regelrechte Plage in der Stadt entwickeln, bevor man zu handeln beginnt.


Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicken Sie auf die Sterne, um den Beitrag zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 10

Bisher keine Bewertungen.

Es tut mir leid, dass der Beitrag für Sie nicht hilfreich war!

Lassen Sie mich diesen Beitrag verbessern!

Wie kann ich diesen Beitrag verbessern?

Seitenaufrufe: 45 | Heute: 1 | Zählung seit 22.10.2023

Weitersagen:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert