Beitragsfoto: Kunst am Bau
Inhaltsverzeichnis
Grenzkontrollen
Wer von uns so blöd ist und an sichere Renten glaubt, der glaubt auch an weitere Sicherheitsgarantien und ganz besonders auch an die Wirksamkeit von Grenzkontrollen!
Völlig verantwortungslose Politiker haben dies nun wieder für sich entdeckt, und wir dürfen uns sicher sein, dass sie sich zusätzlich auch noch dabei selbst bedienen — wenn schon, denn schon!
Inzwischen ist es wieder einmal bekannt, dass diese völlig unnützen Grenzkontrollen uns Bürger erneut Millionen kosten! Dieses Mal aber haben die dafür verantwortlichen Politiker bemerkt, dass sie damit auch ein paar eigene Wähler verärgern. Und schon gibt es an unseren Grenzen überall einen „Workaround“, der sicherstellt, dass halbwegs intelligente Pendler, Firmen und selbstverständlich auch sämtliche Kriminelle, darunter auch Schleuser, ohne Grenzkontrollen nach und aus Deutschland reisen können.
Diese sündhaft teueren Grenzkontrollen, die auch noch die Sicherheit in Deutschland gefährden, indem sie unsere Polizeien unnötig beschäftigen und von der tatsächlichen Kriminalität fernhalten, erfüllen nur zwei Zwecke: erstens bedienen sie die Urängste völlig verblödeter Parteimitglieder und zweitens erfüllen sie die feuchten Träume von Faschisten, Nazis und anderen Totalitaristen.
Sicherheitsgarantie
Jedem Politiker, der dieses Wort nur in den Mund nimmt, müsste man sofort denselben verbieten! Das Einzige, was sicher ist, ist der Tod!
Der absolute Hohn dabei, der Ukraine erneut eine Sicherheitsgarantie geben zu wollen. Was die erste Sicherheitsgarantie brachte, sehen wir seit 2014 ganz gut. Kaum hatte die Ukraine ihre Nuklearbewaffnung und weitere strategische Waffen an Russland abgegeben sowie zusätzlich den Russen die Krim für deren Flotte zur Verfügung gestellt, fielen diese mordend, plündernd und vergewaltigend über die Ukraine her!
Seit gut 10 Jahren sehen sämtliche „Sicherheitsmächte“ dabei zu und helfen der Ukraine nur insoweit, dass diese die Russen ein klein wenig verärgert. Wahrscheinlich auch nur, um den eigenen systemrelevanten Personen dabei möglichst hohe Gewinne sichern zu können.
Und jetzt, da diese Personen sich kaum noch weiter bereichern und wir Bürger kaum noch die Kosten dafür tragen können, muss die Ukraine klein beigeben und erhält dafür eine weitere Sicherheitsgarantie, die wie die erste auch nicht das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt wird!
Einzig ein paar systemrelevante Ukrainer werden daran etwas verdienen — unter Kollegen, ob aus Russland, aus der NATO, aus der EU oder sonst woher, lässt man sich nicht lumpen.
Der einzige Trost für uns Bürger, egal woher, ob nun aus der Ukraine oder der NATO, auch unsere Milliardäre, die sich mit Sicherheitsgarantien egal welcher Art dumm und dämlich verdienen, müssen einmal sterben.
Dennoch stirbt es sich mit ein paar Millionen auf der hohen Kante und einer Villa in der Schweiz weit angenehmer als derzeit in der Ukraine und wohl demnächst auch bei uns.
Unsere Politiker sollten sich derweil ihre Sicherheitsgarantien sonst wo hinschieben! Wir Bürger bejubeln sie aber weiterhin wohl einzig und alleine wegen deren Dreistigkeit.
Vermischtes
Erst in der Eifel, genauer gesagt, bei meiner Schwester, lernte ich jüngst Komorebi (木漏れ日) kennen, allerdings in einer handwerklich hergestellten Version mit LED. Und kaum wusste ich darüber etwas mehr, fand ich eine solche Kreation auch bei mir zu Hause — ich fragte mich schon etwas länger, was der genauere Sinn dieser Konstruktion sei. 木漏れ日 beschreibt den sichtbaren Effekt von Sonnenlicht, welches durch Zweige und Blätter gefiltert seine Schatten auf den Boden wirft.
Heute seit langem wieder eine Fahrt mit dem meseno-Bus, der Vorteil dabei, eine sehr langwierige Baustelle hat sich inzwischen fast in Wohlgefallen aufgelöst. Wie bereits gesagt, in der Zeit, in der bei uns 500 Meter Straße saniert werden, bauen römische Legionäre eine Straße durch den gesamten afrikanischen Kontinent, welche dann auch noch gut 2 000 Jahre hält. Und kommende Woche reißen unsere Baufirmen das Ganze bestimmt wieder auf, weil sie nun Glasfaser verlegen möchten.
Bei uns werden aber auch Manager großer Unternehmen für ihr Vollversagen und das Herunterwirtschaften ganzer Industriezweige fürstlich belohnt. Egal wie viele Milliarden Euro diese auch in den Sand setzen, deren Entlohnung steigt weiterhin ins Exorbitante. Ich gehe einmal davon aus, dass hier ein Zusammenhang besteht! Wer Idiotie und Versagen belohnt sowie Kriminelle zu Kultfiguren verklärt, der wird sich in einem Land wie unserem wiederfinden, wo nicht einmal ein Zug pünktlich sein kann!
Was mich wiederum milde stimmt, wenn ich nachgucke, wer von den angemeldeten „Hertensteinern“ bereits seinen Teilnahmebeitrag überwiesen hat — wird wohl an den Banken und Sparkassen liegen, die während der Urlaubsphase Schwierigkeiten haben, um ihren originären Aufgaben nachzukommen.
Und wer sich jetzt fragt, warum wir überhaupt die Teilnahmebeiträge im Vorfeld einfordern? Die Erklärung ist ganz einfach, dies ist für uns das verlässlichste Instrument, um den Köchen des Hotels einen Anhalt fürs Kochen geben zu können — das hat etwas mit Nachhaltigkeit zu tun, es ist immer jammerschade, wenn man hinterher viel zu viel Essen wegwerfen muss.
Noch vor ein paar Jahren fuhr ich nach etwas größeren Veranstaltungen mit meinen Mitarbeitern in ein von mir betreutes Kinderheim und die vielen erfreuten Gesichter der Kinder, die sich auch sogleich auf das Essen stürzten, war immer wieder der tatsächliche Höhepunkt unserer Veranstaltungen.
Inzwischen wäre so eine Maßnahme bei uns nicht mehr möglich — aber nicht, weil es keine hungrigen Kinder mehr gibt!
Inzwischen habe ich nur noch Bluesky zum Doomscrolling, auch YouTube spült zwar ab und zu noch wirklich Unnötiges in meine Timeline, was aber zumindest bei mir einen ganz anderen Effekt hat, als wenn man das Bluesky-App oder dessen Website aufruft und tatsächlich damit beginnt, sich die dortigen Nachrichten alle reinzuziehen. Nicht nur, dass es eine völlige Zeitverschwendung ist, es macht auch etwas mit den eigenen Gedankengängen — und schon erwische ich mich wieder dabei, wie ich etwas like oder teile, noch schlimmer gar selbst kommentiere.
Als ich noch mehr Menschen auf diesen Social Media gefolgt bin, gab es als Bestrafung fürs Kommentieren regelmäßige Shit-Stürme — „kleine Sünden straft der Herr sofort.“ Inzwischen folge ich nur noch einer Handvoll Menschen, was allerdings völlig genügt, um mit Unnötigem vollgemüllt zu werden. Aktuell gibt es auf Bluesky gar ganze Lawinen von „Block-Aufforderungen“, bis ich dies erst kapiert habe, war es eigentlich schon wieder einmal zu spät.
Zumindest für mich sind die Social Media inzwischen der völlig falsche Weg, egal wie ich mit diesen umzugehen versuche. Jüngst war es Thema in der Familie. Weil ich schon länger meinen Facebook-Account gelöscht habe, verlor ich damit die Verbindung zu sehr weit entfernten Familienmitgliedern. Dabei war es mir nicht bewusst, dass ich als einziger die Verbindung hatte.
Da ich aber mit einem eigenen Blog im Internet vertreten bin und jeder Mensch mit Internet-Anschluss auch googeln und wenn doch nicht inzwischen seine bevorzugte KI bitten kann, dies für ihn zu tun, werden sich diese weit entfernten Familienmitglieder bei Bedarf melden können.
So ganz nebenbei habe ich erfahren, dass die üblichen Wadenbeißer aus ihrem Urlaub zurück sind und nun versuchen, doch noch etwas Unruhe zu verbreiten; das Zeitfenster hierzu ist inzwischen allerdings geschlossen, ab jetzt können sie sich nur noch selbst oder ihrer eigenen Partei schaden.