21.4.02023

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Beitragsfoto: Durchblick | © Carola68 Die Welt ist bunt … auf Pixabay

Vorbereitungen

So ganz nebenbei gibt es noch die eine oder andere Veranstaltung, die vorbereitet werden muss. Die Maifeier findet erneut in der Neckarhalle statt, wobei ich richtig froh darüber bin, dass sich Herbert Burkhardt so tatkräftig einbringt. Vor allem, weil ich dieses Mal zuvor in den Mai tanzen und somit gleich von der einen in die andere Veranstaltung wechseln werde. Und auch die 7. Hertensteiner Gespräche am 23. September 2023 sind für die Organisatoren bereits in vollem Gange und so finden nun regelmäßige Videokonferenzen mit unseren Kooperationspartnern und weitere Vorbereitungsbesprechungen statt.

Gerne nutze ich die Gelegenheit und bedanke mich bei Franz Schirm, der unermüdlich unsere regelmäßigen Veranstaltungen vorbereitet, wie auch gleich heute Abend das Europa-Kegeln. Ohne Menschen wie Franz und Herbert könnte ich viele Veranstaltungen gar nicht stemmen.

Hochschule

Mit Detlef Stern und Thomas Michl konnte ich mich ein wenig über zwei bevorstehende Vorlesungen in der kommenden Woche austauschen und bin deswegen sehr zuversichtlich, dass die Studenten diese Vorlesungen ganz gut annehmen werden. Mein Motto für die kommende Woche habe ich dabei auch schon:

„I can explain it to you, but I can’t understand it for you.“

Anon

Unthemen

Eigentlich hätte es auch heute doch so einige Themen gegeben, die man hätte ansprechen können. Angefangen von den allzu bekannten Problemen und Problemchen in Heilbronn oder den vergeblichen Versuchen die Bundeswehr (wieder) zu funktionsfähigen Streitkräften umzubauen. Letzteres wird nur gelingen, wenn man u. v. a. die Artikel Art 87a und b im Grundgesetz reformiert, der militärischen Führung damit auch die finanzielle Verantwortung überträgt und schlussendlich das zivile Personal auf maximal ein Siebtel der Gesamtstärke reduziert.

Dann aber habe ich mich dazu durchgerungen keine dieser Themen zu behandeln, sondern mich auf spannendere Dinge zu beschränken. So habe ich mir das Feuerwerk gegönnt, dass Elon Musk heute in Texas gezündet hat und auch einmal auf Twitter geschaut, ob sich seine jüngsten Änderungen dort bemerkbar machen. Seine Reduzierung der Belegschaft um über 50 % haben auf alle Fälle nicht zu den Schwierigkeiten geführt, die so viele erwartet hatten. Und dass jetzt auch noch die bunten Häkchen bei Twitter nicht mehr rein willkürlich verteilt werden, hat zumindest meines Erachtens durchaus seinen Charme.

Gefreut hat es mich, dass ich zum jüngsten veröffentlichten Gedicht Feedback bekommen habe, wobei Hans Müller die Gelegenheit nutzte und mir noch ein Bild aus Buffalo zusandte. Etwas verwundert musste ich feststellen, dass ein Blog-Beitrag aus dem März diesen Jahres plötzlich in wenigen Tagen mehr als 1 000 Leser erhält. Dieser Beitrag wird wohl nicht wegen des Lobs, welches ich anfangs dort verteile, so oft gelesen werden, sondern eher wegen zweier Tatsachenfeststellungen, die die Betroffenen offensichtlich nicht sehr gut verdauen können.


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