29.1.02023

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Beiragsfoto: Auszeit | © Shutterstock

Tanzkurs

Ein entspanntes Wochenende noch mit einem Tanzkurs zu beenden, was möchte man denn mehr? Auf jeden Fall konnte ich heute erneut feststellen, dass es immer noch — vielleicht aber auch wieder — genügend Tanzwillige gibt. Und so hoffe ich nun darauf, dass wir auch für unseren Europa-Ball viele Tanzbegeisterte finden werden.

Jetzt noch einen ersten Blick ins bereits schon etwas ältere Buch von Bernard Lown, welches den vielversprechenden Titel „The Lost Art of Healing – Practicing Compassion in Medicine“ trägt und dann ist es auch bald wieder soweit, dass ich den meseno-Bus in Richtung nördlicher Teil unseres Landkreises lenke.

Rundschreiben

Einen richtig entspannten Sonntag verbringe ich mit dem Schreiben von Rundbriefen. Die Freien Wähler müssten den ihren inzwischen in den Postfächern liegen haben. Darin informiere ich die Heilbronner Mitglieder über die jüngsten Ereignisse und den aktuellen Sachstand unserer Kandidatenlisten. Wie schon erwähnt, 2024 kommt schneller als wir es allesamt gerne hätten. Vor ein paar Tagen informierte mich ein Bekannter, dass demnächst bereits wieder Weihnachten sei und ich konnte nicht umhin, nachzuschauen, ob unsere städtischen Mitarbeiter bereits wieder die Lichterketten aufhängen.

Beim Rundschreiben der EUROPA-UNION wird es noch ein wenig dauern, da die Sitzungen der letzten beiden Tage sehr produktiv und für unseren Verein auch sehr erfolgreich verlaufen sind. Und so kann ich doch so Einiges berichten.

Pause

Gestern Abend ließ ich einfach einmal eine sehr spannende Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages in Straßburg sausen und genoss dafür lieber einen entspannten Abend zuhause.

Und so ist jetzt meine Klausur druckreif und kann in die Vervielfältigung gehen. Dafür habe ich mir einen Termin an der Hochschule organisiert, den ich dann noch mit einem Käffchen zusammen mit Detlef Stern verbinde.

Auch habe ich mich mal so umgeschaut, wer noch von meinen Freunden und Bekannten als Blogger unterwegs ist. Thomas Heiligenmann hat ebenfalls und dies seit 2014 ein eigenes Weblog; allerdings hat er dort offensichtlich eine Art kreative Pause eingelegt. Auf jeden Fall treiben ihn ähnliche Überlegungen wie mich um, denn er hat den einen oder anderen Social Media Account gelöscht. Auch ich, der jüngst wieder mit Konten bei den Sozialen Medien aufwarten kann, überlege mir schon wieder einmal, warum ich diese überhaupt betreibe. Auf jeden Fall, und dies ist meine Erfahrung aus dem An- und Abmelden von Twitter und anderen Medien, ist dies wenig produktiv, ja sogar für künftige Auftritte in den Social Media schädlich. So bekam ich zum Beispiel meine alten Namenskonten nicht mehr zurück und dies mit dem Argument „gelöscht sei gelöscht“, wobei aber Neuanlagen meist daran scheiterten, da „der entsprechende Account bereits vorhanden sei“.

Wie im echten Leben halt auch, On-Off-Beziehungen taugen wenig bis nichts. Wie mir es aber Herbert Burkhardt versicherte, wenn ich schon für ein Amt kandidieren möchte, dann muss ich auch mit Auftritten in den Social Media aufwarten können. Und so wird mir wohl zumindest bis 2024 nichts anderes übrig bleiben als diese Kanäle weiterhin aufrecht zu erhalten.

Aber wieder zurück zu den persönlichen Blogs, jetzt bin ich einmal gespannt darauf, ob Thomas Heiligenmann sein Blog reaktiviert. Wenn ja, dann findet sich dieses demnächst in meiner eigenen Blogroll.


Memento mori

Gerade spielt man noch und schon ist alles vorüber …

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