6.7.02023

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Beitragsfoto: Rosenbergbrücke

243 Millionen

Dabei handelt es sich bisher „nur“ um 243 Millionen Euro Schadenersatz, den wir Steuerzahler an eine einzige Firma zahlen müssen. Die tatsächlichen Kosten für uns Steuerzahler dürften noch weit höher liegen, wobei der Gesamtschaden, den die CSU alleine bei diesem Prestigeprojekt populistischer Vetternwirtschaft verursacht hat, nicht absehbar ist.

Wir erinnern uns, die CSU hat entgegen sämtlichen Warnungen und Ratschläge wieder einmal versucht, Bundespolitik zu machen, indem sie zusammen mit ihrer Schwesterpartei vergeblich eine Ausländermaut in Deutschland einführte. Gerade die Partei, die maßgeblich für kaputte Autobahnen, heruntergekommene Bundes- und Wasserstraßen, fehlende Internet-Verbindungen, Funklöcher sowie eine völlig marode Bahn verantwortlich ist.

Die dafür zuständigen CSU-Politiker sitzen weiterhin völlig unbescholten im Bundestag oder residieren prunkvoll in München und überlegen sich gerade, wie sie uns Bürgern noch mehr schaden können.

Diese moralisch völlig verwahrlosten Volksvertreter tragen die Hauptschuld daran, dass bei uns antidemokratische Kräfte ohne Mühen von einem Erfolg zum anderen schweben — wir sollten uns so langsam fragen, ob dies nicht das eigentliche Parteiprogramm der CSU ist?

Renaturieren

Spätestens seit dem Umzug der Ruderschwaben besteht die Möglichkeit, um den Bereich unter der Rosenbergbrücke zu renaturieren. Dann muss man auch die dortige noch bestehende Treppenanlage und den kleinen Uferweg nicht mehr unterhalten, was langfristig Kosten spart und zudem die Gefahr bannt, dass dort Menschen zu Schaden kommen.

Und wenn man schon dabei ist, dann kann man diesen Neckarteil sogar noch mit einem Zaun schützen und damit den Wasservögeln einen kleinen Rückzugsort bieten. Was dann auch verhindert, dass sich dort Wohnungslose sammeln.

Stammtische

Sehr erfreulich waren die beiden letzten Stammtische der Freien Wähler und der EUROPA-UNION Heilbronn. Beide Stammtische zeichnen sich durch deren Zwanglosigkeit und einem lockeren Miteinander aus. Sie bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, um über das Jahr hinweg die unterschiedlichsten Restaurants, Kneipen und weitere Lokalitäten kennenzulernen.

Beim ersten Stammtisch stehen lokale Themen im Vordergrund und bei Letzterem europapolitische Angelegenheiten. Beide bieten diesbezüglich umfangreiche Informationsmöglichkeiten und die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Für meine Leser ist dies eine weitere Gelegenheit, um mit mir persönlich ohne Umweg ins Gespräch zu kommen. Wer jetzt ein wenig neugieriger wurde, der findet die letzten Stammtischthemen auch hier auf diesem Blog verlinkt.


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