Bescheidenheit
Dieses Bonmot schrieb Albert Einstein als eine Art von Trinkgeld für einen Tokioer Hotelangestellten im November 1922.
Hier finden Sie Beiträge, die sich um Gott und den Rest der Welt drehen.
Dieses Bonmot schrieb Albert Einstein als eine Art von Trinkgeld für einen Tokioer Hotelangestellten im November 1922.
Heute muss es einfach wieder einmal ein Gedicht sein und zwar eines, welches ich selber immer gerne lese.
Nur eine Religion, die sich zusammen mit ihren Menschen ändert, ist eine lebendige.
Es gibt sie tatsächlich und auch immer wieder, nämlich Menschen, die andere Menschen nicht nur inspirieren können.
Vor Gott sind alle Menschen gleich und vor dem Gesetz sollten sie dies ebenfalls sein, zumindest steht es so in den Verfassungen der freien Welt.
Jüngst wurde ich in einer Verwaltungsangelegenheit um Hilfe gebeten. Das Ganze hat sich in allgemeinem Wohlgefallen aufgelöst.
Wer schon einmal etwas von Antoine de Saint-Exupéry gelesen hat, weiß sofort beim Titel dieses Beitrags, dass ich damit sein 1939 erschienenes Buch Terre des Hommes meine.
Geboren am 8. Juni 1938
Im Jahr 2013 schrieb ein uns heute noch allseits bekannter Edward Snowden, dass er nicht in einer Welt leben möchte, in der alles, was er sagt, alles, was er tut, aufgezeichnet wird.
Am 17. Dezember 1989 strahlte der amerikanische Sender Fox, der ansonsten bis heute weder wegen seines Programms noch durch seine Berichterstattung besticht, die erste Folge der „Simpsons“ aus.
Es sind die ganz besonderen Menschen, die das Miteinander so interessant und lebenswert machen.
Wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave, er sei übrigens wer er wolle.