Zeitungslektüre
Presse- und Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass eine Zeitung die Meinung einzelner Leser wiedergeben muss.
Hier finden Sie Beiträge, die sich um Gott und den Rest der Welt drehen.
Presse- und Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass eine Zeitung die Meinung einzelner Leser wiedergeben muss.
Es muss auch für Dinge wie Rassismus, Nationalsozialismus, AfD und Pegida eine plausible Erklärung geben. Mein heutiger Erklärungsversuch nimmt dabei Anleihen bei der Psychoanalyse.
Gedichte haben mir schon immer gefallen aber damit bin ich bestimmt nicht alleine, denn es gibt wohl kaum jemanden, dem Gedichte nicht gefallen.
Der altgriechische Dichter Pindar kannte dabei bestimmt die britischen Inseln nicht, die dem Menschen etwas mehr abverlangen als die reine Lust am Wasser.
Meine aktuelle Stimmungslage ruft direkt nach einem Gedicht und zwar einem, welches von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1637 stammt.
Sowohl die Handlung als auch die Erzähltechnik sind für viele Leser gewöhnungsbedürftig.
Dieses Bonmot schrieb Albert Einstein als eine Art von Trinkgeld für einen Tokioer Hotelangestellten im November 1922.
Heute muss es einfach wieder einmal ein Gedicht sein und zwar eines, welches ich selber immer gerne lese.
Nur eine Religion, die sich zusammen mit ihren Menschen ändert, ist eine lebendige.
Es gibt sie tatsächlich und auch immer wieder, nämlich Menschen, die andere Menschen nicht nur inspirieren können.
Vor Gott sind alle Menschen gleich und vor dem Gesetz sollten sie dies ebenfalls sein, zumindest steht es so in den Verfassungen der freien Welt.
Jüngst wurde ich in einer Verwaltungsangelegenheit um Hilfe gebeten. Das Ganze hat sich in allgemeinem Wohlgefallen aufgelöst.
