75 Jahre Jubiläen
Jubiläen sind eigentlich immer eine gute Gelegenheit, um kurz zurückzublicken und sich zu vergegenwärtigen, von wo man ursprünglich herkommt.
In Europa zu Hause und in Heilbronn daheim.
Alle Beiträge sind aus der Sichtweise eines Europäischen Föderalisten geschrieben.
Jubiläen sind eigentlich immer eine gute Gelegenheit, um kurz zurückzublicken und sich zu vergegenwärtigen, von wo man ursprünglich herkommt.
Als ich Anfang November damit begann, dieses Papier zu entwerfen und schließlich zu schreiben, war die neue Flüchtlingskrise an der polnisch-belarussischen Grenze gerade in eine heiße Phase getreten.
Schon seit einiger Zeit zieht sich eine neuartige Idee durch Mitteilungen der Kommission. Die „offene strategische Autonomie“ Europas ist in der Brüsseler Blase in aller Munde.
In diesem Weblog-Beitrag beschäftige ich mich mit den Bedrohungen für die Demokratie auf beiden Seiten des Atlantiks.
Das Besondere am 64. Bundeskongress der EUROPA-UNION Deutschland war, dass er virtuell stattfand. Fast, um genau zu sein.
Parteiprogramme, gerne auch Grundsatzprogramme genannt, sind politische Schriften, die grundsätzlichen Forderungen, Ziele und Werte einer politischen Partei beinhalten.
Mit dem Beginn der Konferenz über die Zukunft Europas wurde die Veröffentlichung des Europäischen Briefes wieder aufgenommen.
Im Zuge der Reduzierung meiner Websites bin ich auf die „Fourteen Points“ von Woodrow Wilson gestoßen, die er am 8. Januar 1918 in einer Rede vor dem US Kongress näher erläutert hat.
Anbei meine Gedanken zur neuen Flüchtlingskrise an der östlichen EU-Außengrenze.
Seit Kurzem werde ich verstärkt gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, gerade in der heutigen Zeit, zumindest in Baden-Württemberg, die Europäische Bewegung und die EUROPA-UNION als ein Verband zusammenzuführen.
Die polnische Regierung setzt mit ihrem nationalistischen Kurs alle Vorteile ihrer Mitgliedschaft im Binnenmarkt, im Schengen-Raum und letztlich in der EU aufs Spiel.
Die heutige Einigung der EU-27 auf eine Bekräftigung der Beitrittsperspektive für die Staaten des Westbalkans ist zu begrüßen, denn sie hat drei wichtige Kernbotschaften.