Darf Wahlkampf Spaß machen?!

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Beitragsfoto: zwei Wahlkämpfer der Freien Wähler

Offensichtlich wünscht sich nicht nur Heilbronns Oberbürgermeister den 26. Mai 2019 schnell herbei, auch einige Stadträte sind eigenen Angaben nach froh, wenn der Wahltag endlich vorüber ist.

Ich habe da eine ganz andere Auffassung. Vielleicht auch deshalb, weil mir der so langsam Fahrt aufnehmende Wahlkampf selbst immer mehr Spaß macht.

Zudem finde ich, dass der Wahlkampf nicht nur dazu geeignet ist, sich über die eigenen Positionen und Auffassungen mehr Gedanken als sonst zu machen, sondern auch dazu, seinen Mitbürgern diese so gut wie möglich zu vermitteln – eindeutig die schwierigere Aufgabe.

Wie Sie sehen können, möchte ich nichts unversucht lassen, um zum Einen für die Freien Wähler so viele Stimmen wie möglich zu gewinnen und zum Anderen aber auch möglichst viele Stimmen auf mich selbst zu vereinen.

Mein Ziel ist es dabei und jetzt noch mehr als zuvor, selber Stadtrat in Heilbronn zu werden.

Das Schöne und Spannende daran, es liegt nicht nur an mir selber, sondern viele andere Heilbronner müssen mich auch wählen wollen und dies dann letztendlich auch tun!

Bis zuletzt bleibt es deshalb spannend, und ich kann jetzt schon sagen, dass jeder einmal von seinem passiven Wahlrecht Gebrauch machen sollte, denn die dabei gemachten Erfahrungen sind es auf alle Fälle wert.

„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“

Vicco von Bülow

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