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smiirl

Bereits vor ein paar Jahren haben mir die Facebook & Instagram Zähler in den verschiedensten Läden und Restaurants gefallen; deren klappern erinnerten mich an meinen ersten Radiowecker und an verschiedene Anzeigetafel aus meiner Jugendzeit.

Und so habe ich mir 2019 auch einen Facebook Counter von smiirl zugelegt. Dieser befand sich zuerst im Wohnzimmer, wobei sein Klappern für den Rest der Familie, die schon meine Kuckucksuhr kaum ertragen können, ein wenig zu viel war. Ich hätte wohl besser nicht immer mit anderen Facebook-Seiten experimentieren sollen.

Inzwischen befindet sich der Zähler in meinem Büro und ist fest mit meiner persönlichen Facebook-Seite [seit März 2023 gibt es diese nicht mehr] verbunden. Da meine Spielereien inzwischen beendet sind, denn der Zähler läuft seit Jahren sehr stabil, klappert er nur noch dann, wenn meine Seite ein neues Like erhält.

Nach all den Jahren ziehe ich immer noch ein positives Fazit. Wer also so einen Zähler benötigt, für den ist er bestimmt eine gute Sache.

Da ich mich bereits vor Längerem endgültig von Facebook zurückgezogen habe, ist nun diese Gadget völlig überflüssig. Es wird nun wohl in einer Ecke meines Büros verstauben, so lange bis ich es entweder in einer Kiste verstaue oder gleich in den Müll gebe.

Was aber nichts mit dem Zähler an sich zutun hat. Leider kann man ihn nicht auf mein Weblog umprogrammieren, sonst würde er die dortigen „Likes“ zählen.

Schade nun, dass dieses Gadget bereits nach ca. vier Jahren nicht mehr nutzbar ist -- nachhaltig geht auf jeden Fall ganz anders!


Seitenaufrufe: 3.775 | Heute: 26 | Zählung seit 22.10.2023
  • Ergänzung: Die Inflation ist stärker als vor dem Euro?

    Nein. Seit 25 Jahren gibt es den Euro. Das Eurosystem (EZB + Nationale Zentralbanken) haben das Inflationsziel zwischen 1999 und 2020 im Durschnitt deutlich besser erreicht als es davor der Fall war. Die Phase der jetzigen Inflation in Folge der Corona-Krise und der Lieferengpässe und der Energiekrise hat die Preise weltweit 2021, 2022 getrieben. Die Inflation sinkt seit Ende 2022 kontinuierlich und nähert sich wieder den 2 % an.
    Darüber hinaus hat die gemeinsame Währung Europa Stabilität in diversen Krisen gegeben.
    Die gemeinsame Währung stützt den Binnenmarkt und hat Deutschland geholfen, starke Exportleistungen zu erzielen.

  • Zum Protokoll des Gesprächskreises „Europa jetzt!“ würde ich gerne hinzufügen, dass wir Teilnehmer auch darüber debattiert haben, wie „selbstverständlich“ Europa gerade für uns jüngeren geworden ist. Viele von uns kennen es gar nicht anders. Reisen ohne Grenzen, zahlen in Euro, keine Zollgebühren beim Onlineshopping, anders kennen wir es fast nicht. Es gilt, diese Freiheiten aufzuzeigen um das Interesse an Europa zu wecken.
    Ebenso war sich der Großteil der Gruppe einig, dass wir keine Angst haben, sondern Bedenken und Unsicherheit empfinden, wenn wir die aktuellen Entwicklungen beobachten.

    • Wie wir feststellen durften ist die Halbwertszeit solcher Runden nicht ausreichend, um ein Forum nur annähernd zu füllen. Wo die Unverbindlichkeit zum Prinzip erhoben wurde, muss man tatsächlich über ganz neue Kommunikationskanäle nachdenken.