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Angeregt von Detlef Sterns sehr umfassenden Infrastrukturverständnis’ stelle ich wieder einmal fest, dass es die Aufgabe des Staates wäre, sich um Verteidigung, Ruhe und Ordnung, Infrastruktur und Bildung zu kümmern sowie selbstverständlich auch die dafür notwendige Verwaltung vorzuhalten.
Leider aber kümmert sich unser Staat nur noch um Essen und Trinken, Urlaub, Freizeit sowie möglichst viele Feste und Feiern. Das Ganze wird unter „Soziale Marktwirtschaft“ subsumiert und artet immer mehr in einem real existierenden Sozialismus aus: Reiche werden immer reicher und Arme immer ärmer. Scheinarbeit und übergroße Verwaltungen sind das altbekannte Markenzeichen.
Der Bürger wird nicht mehr dazu befähigt, möglichst selbständig leben zu können, sondern man macht aus ihm einen überschuldeten Konsumenten — früher nannte man dies Versklavung!
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