Musikvideo der Woche

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Beitragsfoto: Konzert | © Bild von Pexels auf Pixabay

Bereits 1974 gründeten Debbie Harry und Chris Stein in New York die Band Blondie. Mit ihrem dritten Studioalbum „Parallel Lines“ erreichten Blondie 1978 dann die Massen. Aber erst als der Song „Heart of Glass“ 1979 als Single ausgekoppelt wurde und kurz darauf aus allen Radios tönte, nahm ich diese Band selbst wahr. Zum Ende des Jahres war es dann auch der Hit auf meiner Geburtstagsfeier, welche mit weiteren Liedern, die noch heute hoch und runter gedoodelt werden, zumindest für mich 1979 zu einem musikalisch höchst interessanten Jahr machten. Manche dieser Lieder dürften bereits hier auf dem Blog Erwähnung gefunden haben. Vielleicht deshalb war diese Geburtstagsfeier außergewöhnlich; wobei ich bis heute nicht weiß, wer tatsächlich für das Verschwinden der gefühlten Tonnen von Wackelpudding verantwortlich ist.

Mit „Sunday Girl“, das ebenfalls auf „Parallel Lines“ zu finden ist aber erst nach „Heart of Glass“ als Single ausgekoppelt wurde und somit diesem in den Radios und Discos nachfolgte, ging dann meine Begeisterung für Blondie auch schon wieder zu Ende.

Blondie löste sich bereits 1982 wieder auf und soll nach einem Neustart Ende des letzten Jahrhunderts noch heute bestehen.

Spannend vielleicht auch noch, dass Blondies Hit noch heute gecovert wird und eine Miley Cyrus damit Erfolge feiert.

In der Musik ist es ähnlich wie in der Politik, meist sind die Originale dabei die bessere Wahl!

„Unaufhaltsam ist die Eile der Zeit, die beim Rückblick noch mehr auffällt.“

Seneca, 5. Buch, 49. Brief (2023: 309)

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Seitenaufrufe: 53 | Heute: 1 | Zählung seit 22.10.2023

2 thoughts on “Musikvideo der Woche

  1. Blondie ist einfach geile Musik. Die habe ich auch in meiner Sammlung bei iTunes – ich liebe besonders Maria. Aber heute brauch man fast keine Musik mehr speichern – da ja Alexa auch alles kann.

    1. Dieses Lied ging völlig spurlos an mir vorbei, so wie wohl die restlichen Blondie-Songs auch. Ich speichere meine Musik weiterhin auf einem entsprechenden Server. Und sollte dieser dereinst seinen Geist aufgeben, greife ich einfach auf vorhandene Platten und CD zurück.

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