Beitragsfoto: Konzert | © Bild von Pexels auf Pixabay
Noch heute bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die 1970er- oder die 1960er-Jahre die besten Jahre für die etwas leichtere Musik waren. Auf alle Fälle aber waren es sehr gute Jahre zum groß werden — ich möchte sie nicht missen. Die 1980er waren dagegen nur noch ein Abklatsch, in my humble opinion.
Carly Simon veröffentlichte 1972 dieses Lied, welches noch das gesamte Jahrzehnt über in den Radios zu hören war; wohl aber nicht weil Mick Jagger rein zufällig als Hintergrundsänger fungierte.
Für meine Leser, die dieses Lied noch nicht in den Ohren — heute wohl eher Kopfhörer — hatten, gleich auch noch das offizielle Video.
Für alle James Bond-Liebhaber sei noch der Hinweis erlaubt, dass man Carly Simon in „The Spy Who Loved Me“ (1977) hören kann [– aber das wusstet Ihr bereits]. Dort ist sie allerdings mit dem Lied „Nobody Does It Better“ zu hören.
Aber auch mit diesem Song dürfte keiner meiner Leser gemeint sein, wenngleich ich es jedem gönnen würde!
Auf alle Fälle aber wünsche ich allen Lesern ein wunderbares Wochenende — und nein, ich gehe jetzt nicht golfen (!), kegeln ist heute angesagt.
Nachtrag
Noch während des Kegelns erreichte mich ein Kommentar von Thomas Heiligenmann, den wir übrigens alle beim Kegeln vermissten, der mich nun dazu veranlasst, das dort angesprochene Video doch noch zu posten.
Meine beiden Jungs mögen mir auch dies noch verzeihen.
„You’re so vain, you probably think this song is about you.“
Carly Simon (1972)
3 thoughts on “Musikvideo zum Wochenende”
Eindeutig mein Song 😉
Wenngleich der alte Kinderreim aus demselben Album (et Bühnenshow) mehr Lebensweisheit über die immerwährenden Kreisläufe in sich birgt. Itsy bitsy …
Ok, ich wollte damit jetzt nicht „prahlen“, aber den „Itsy Bitsy Spider“ mussten sich meine beiden Jungs im Kindergartenalter immer wieder von mir anhören.
Zu meiner Entlastung, beide haben mir später nur wegen der Horrorfilme, welche sie mit mir angucken mussten, wenn Mama nicht da war, Vorwürfe gemacht. So waren meine Gesangseinlagen wohl nur halb so schlimm.
Eigenartig, dass bei der Zielgruppe der tiefere philosophische Einblick in Kinderlieder wie Märchen eigentlich noch fehlt. Weniger verzeihlich die mögliche Unmusikalität eines Vortragenden.