17.11.02023

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Beitragsfoto: Mülleimer | © Mariya auf Pixabay

Umbau

Ich bastele beständig an meinem Blog und dies von Anfang an, was immer wieder auch dazu führt, dass etwas nicht mehr funktioniert oder gar ganz vom Blog verschwindet. Dies sei mir verziehen, denn es handelt sich doch nur um ein privates Blog. Seit 2020 schreiben auch andere nette Menschen auf dem Weblog Beiträge, die meisten davon findet man noch hier. Nun habe ich mich dazu entschieden, mein Blog wieder nur für mich zu verwenden und dafür das integrierte Forum mehr für Gastblogger und weitere Nutzer zu öffnen.

Zudem versuche ich meinen Zettelkasten hier besser einzubinden. Im Falle, dass sie demnächst solche Links wie hier (https://iiics.org/h/20231116165900) finden, dann sind diese ausschließlich für mich bestimmt. Deshalb sollten Sie auch beim Anklicken nur ein „Forbidden“ erhalten.

Und so ganz nebenbei ergänze ich noch die Kandidatenseite der Freien Wähler. Meine Mitstreiter sind fleißig und so gibt es immer wieder etwas zu ergänzen und zu ändern.

Intelligenz

Als KI-Standort ist Heilbronn in aller Munde und auch unsere Verwaltung soll letztendlich digitalisiert werden. Die Digitalisierung mit und ohne künstliche Intelligenz ist zukünftig aus keinem Bereich unserer Gesellschaft mehr wegzudenken. Deshalb muss auch die Frage geklärt werden, wie wir mit Menschen umgehen, die mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten können. Jene von uns, die bereits in den 1990er-Jahren auf eine biologische Lösung bauten, wurden bitter enttäuscht, denn dies hat sämtliche notwendigen Entwicklungen nur um weitere Jahrzehnte verzögert.

Bald werden wir in Heilbronn mit einem IPAI aufwarten können und damit vielleicht sogar neue Mitbürger nach Heilbronn locken, die dem technologischen Fortschritt ein wenig aufgeschlossener gegenüberstehen. Damit können sich in Heilbronn sogar einmal ein Apple-Store oder vergleichbare Geschäfte ansiedeln und auch gewinnbringend betrieben werden.

Wie aber interessieren wir die anderen Heilbronner ein wenig mehr für die Digitalisierung und gewöhnen sie sogar an smarte Roboter? Selbst die Experimenta scheint nur ein paar wenige Mitbürger anzuziehen.

Wir könnten in der Fußgängerzone einmal mit intelligenten Mülleimern beginnen. Diese Idee ist nicht neu, denn bereits als Kind war ich von einem solchen Papierschlucker im Blühenden Barock Ludwigsburg begeistert — viele Eltern konnten damals nicht genug Papierabfälle für ihre Kinder sammeln.

Heute könnten intelligente Mülleimer die Fußgänger nicht nur um Papier, sondern auch um Zigarettenkippen und anderen Müll bitten und sich bei Erhalt dafür bedanken. Man könnte mit fünf solcher sprechenden Müllbehältern in der Sülmerstraße beginnen und einmal gucken, wie sich dies auf die Innenstadt und seine Bewohner auswirkt — das Ganze könnte man zudem mit der Hochschule und der Experimenta verknüpfen.

Als Nebeneffekt finden wir dabei heraus, wie künstliche Intelligenz im ganz gewöhnlichen Umfeld von der Bevölkerung angenommen wird. Das Ganze ließe sich u. a. mit Putz-, Informations- und Polizeirobotern nahtlos erweitern.

Und sollte das mit den Mülleimern und Menschen nicht funktionieren, dann könnten Vögel z. B. für jede Zigarettenkippe eine Erdnuss erhalten — das funktioniert ganz sicher.

Death in Paradise

Gestern kamen wir vom Tanzen zurück, als ich feststellen durfte, dass es nun auch bei uns die zwölfte und letzte Folge dieser Serie gibt. Wie bereits geschrieben, schauen meine bessere Hälfte und ich diese Serie von Anfang an, und so binge ich die letzten Folgen während ich diese Zeilen schreibe.

Don Warrington ist immer noch der Commissioner und dies seit der ersten Folge. Ralf Little spielt seit Folge 9 den Kommissar und beendet nun damit, was Ben Miller begonnen hatte.

Inzwischen weiß ich auch, warum es in den zwölf Folgen so viele Wechsel gab, dies obwohl die meisten Schauspieler ganz gut zur jeweiligen Rolle passten. Da die Dreharbeiten jeweils monatelang in der Karibik stattfanden, gaben die betroffenen Schauspieler an, dass sie wegen der langen Trennung von der Familie ausgestiegen seien. Eine Begründung, die ich sehr gut nachvollziehen kann.


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