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Was bedeutet die rechte Randleiste?

Seit meinem Blog-Beitrag über Hypothesis, einer open-source Software-Initiative zur Kommentierung von Web-Inhalten, nutze ich dieses Tool für mich selbst. Dazu muss man nur eine Browser-Ergänzung installieren und sich auf der Hypothesis Website registrieren. Danach kann man sämtliche aufgerufene Internet-Inhalte markieren und kommentieren. 

Eher aus Bequemlichkeit habe ich nun dieses Tool direkt von meinem Weblog aus verlinkt, so dass ich bei der Nutzung meines eigenen Blogs nicht immer danach schauen muss, ob die entsprechende Browser-Ergänzung installiert und aktiviert ist. Da dies auch andere Blogger machen, wird die Nutzung von Hypothesis für immer mehr Surfer etwas bequemer.

Deshalb sehen Sie nun diese Randleiste. Im Falle, dass Sie diese öffnen und sich bei Hypothesis anmelden, können Sie schauen, was andere Nutzer alles hier auf dem Weblog bereits öffentlich markiert bzw. kommentiert haben. Private oder Gruppenmarkierungen und Kommentare bleiben Ihnen allerdings weiterhin verborgen.

Im Falle, dass Sie das Auge der Randleiste anklicken, wird dieses durchgestrichen angezeigt und damit sind dann auch die gelben Markierungen im Text ausgeblendet.

Diese Funktion habe ich alleine der Übersichtlichkeit wegen wieder abgeschaltet. Sie können Hypothesis aber weiterhin nutzen, wenn sie die Software in Ihrem Browser aktivieren. 

Wie das Ganze aussieht und funktioniert, können Sie noch hier im Forum oder auf meiner Kommentarseite sehen.


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  • Ergänzung: Die Inflation ist stärker als vor dem Euro?

    Nein. Seit 25 Jahren gibt es den Euro. Das Eurosystem (EZB + Nationale Zentralbanken) haben das Inflationsziel zwischen 1999 und 2020 im Durschnitt deutlich besser erreicht als es davor der Fall war. Die Phase der jetzigen Inflation in Folge der Corona-Krise und der Lieferengpässe und der Energiekrise hat die Preise weltweit 2021, 2022 getrieben. Die Inflation sinkt seit Ende 2022 kontinuierlich und nähert sich wieder den 2 % an.
    Darüber hinaus hat die gemeinsame Währung Europa Stabilität in diversen Krisen gegeben.
    Die gemeinsame Währung stützt den Binnenmarkt und hat Deutschland geholfen, starke Exportleistungen zu erzielen.

  • Zum Protokoll des Gesprächskreises „Europa jetzt!“ würde ich gerne hinzufügen, dass wir Teilnehmer auch darüber debattiert haben, wie „selbstverständlich“ Europa gerade für uns jüngeren geworden ist. Viele von uns kennen es gar nicht anders. Reisen ohne Grenzen, zahlen in Euro, keine Zollgebühren beim Onlineshopping, anders kennen wir es fast nicht. Es gilt, diese Freiheiten aufzuzeigen um das Interesse an Europa zu wecken.
    Ebenso war sich der Großteil der Gruppe einig, dass wir keine Angst haben, sondern Bedenken und Unsicherheit empfinden, wenn wir die aktuellen Entwicklungen beobachten.

    • Wie wir feststellen durften ist die Halbwertszeit solcher Runden nicht ausreichend, um ein Forum nur annähernd zu füllen. Wo die Unverbindlichkeit zum Prinzip erhoben wurde, muss man tatsächlich über ganz neue Kommunikationskanäle nachdenken.