Beitragsfoto: Lesezeichen | © kertlis von Getty Images
Katrina Miller | The New York Times
Do You See Craters or Bumps on the Moon’s Surface? (zuletzt aufgerufen am 5.6.2025, 11.06 Uhr; meine Leser können den Beitrag übrigens kostenfrei lesen).
„This picture [im Artikel zu sehen] of the moon’s south pole was taken in May by Resilience, a robotic lander operated by the Japanese company Ispace that will try to land on the lunar surface on Thursday. Some people see bumps, but others see craters. …
“I know that my perception is incorrect, but there’s nothing I can do to flip it,” she said of the lunar image. “Just because you feel that something seems to be true, and that it’s hard for you to consider the opposite perspective, doesn’t mean that you’re necessarily correct.”
Lesenswerter Artikel von Katrina Miller. Besonders den jüngeren Studenten empfehle ich diesen Artikel als Grundlagenlektüre für das eigene Studium.
Keine drei Minuten Lektüre, die sich auf alle Fälle lohnen!
Die lebenserfahreneren Leser unter uns dürfen sich heute gerne einmal bestätigt fühlen — tut auch mal gut. Übrigens, ich kann machen was ich will, ich sehe weiterhin nur Bumps!
Nachtrag
Erfreulicher Weise bekam ich nun mehrere Antworten wer Krater und wer Hügel sieht. Ich möchte jetzt nicht mit ein paar Jahren Psychologiestudium prahlen, aber „tiefenpsychologisch“ betrachtet ist das durchaus schon sehr aufschlussreich, denn manche Hirne nehmen weg (Pessimisten) und manche Hirne geben dazu (Optimisten). Wer nun je nach Betrachtung hin und her wechseln kann, der dürfte ein Realist sein — zumindest „tiefenpsychologisch“ betrachtet.