Sondervermögen

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Beitragsfoto: Glühbirne | Blitz | © Bild von PIRO auf Pixabay

Am Ende ist das Sondervermögen einfach weg. Keiner weiß — besser: keiner möchte es wissen! — wohin die Hunderte Milliarden Euro gegangen sind.

Die Bundeswehr steht nicht besser da als zuvor und die Infrastruktur ist so kaputt wie die letzten Jahrzehnte bereits.

Hierzu fällt mir eine uralter Witz ein, den ein sehr bekannter Unionspolitiker immer wieder zum besten gegeben hat.

Treffen sich in Brüssel drei Bürgermeister, einer aus Italien, einer aus Frankreich und einer aus Deutschland, und finden sich nach den üblichen Gelagen ganz sympathisch.

Und so beschließen sie, sich gegenseitig zu besuchen. Als erstes fahren sie nach Frankreich. Erstaunt schauen sich die beiden Besucher die Bürgermeistervilla an und haken sofort nach.

„Ich weiß, ich verdiene nicht so viel“, sagt der französische Bürgermeister, „aber als die EU bei uns eine Brücke baute, fand es sich, dass auch für mich dabei etwas heraussprang.“

Als nächstes treffen sie sich beim Italiener und staunen über dessen hochherrschaftliches Anwesen.

„Ihr wisst doch, die Mafia und so wurde aus unserer vierspurigen EU-Brücke nur eine zweispurige und das hat sich auch für mich gelohnt.“

Zum Schluss treffen sie sich beim Deutschen. Dessen Anwesen erstreckt sich über einen Hügel in Stadtnähe und könnte durchaus als Schloss durchgehen.

„Ich weiß, was Ihr jetzt denkt“, sagt der Bürgermeister, „aber sehr Ihr hier irgendwo eine Brücke?“


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