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Lesezeichen
Zeitungen & Magazine
Das Leseverhalten ändert sich beständig. Schon drollig ist es, darüber zu lesen, was Autoren so alles geschrieben haben als die ersten Zeitungen und später dann auch Magazine bei den Lesern en vogue wurden — die beiden Worte „canned trash“ klingen mir noch heute in den Ohren.
Auch heute wird es nicht sehr viele Menschen geben, die von sich behaupten können, mindestens ein Buch in der Woche zu lesen. Mein Lieblingsprofessor zu Uni-Zeiten bestand damals noch auf drei Bücher, wobei er nur jene Bücher gelten ließ, die auch aufrecht stehen konnten.
Aber über kurz oder lang werden wohl die digitalen Versionen von Büchern, Zeitschriften und Magazinen den Markt dominieren und das Leseverhalten weiter ändern. Ich hoffe dabei sehr, dass diese nicht doch noch von den Social Media oder gar Metavers-Produkten abgelöst werden.
Hier finden Sie nun jene Zeitschriften und Magazine, welche ich persönlich regelmäßig auf Papier oder digital lese. Da die Abonnements immer teurer werden und auch die digitalen Inhalte immer öfters hinter einer Paywall verschwinden, hat sich meine Liste inzwischen gewaltig ausgedünnt, was aber eigentlich nicht so schlimm ist, da sich bei mir die ungelesenen Bücher weiterhin stapeln und ich zudem noch doch so einigen Weblogs folge.
Die Verbandszeitschrift der EUROPA-UNION wird von mir deswegen gelesen, weil ich dort gut gucken kann, was andere Kreisverbände so alles machen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eigentlich nur noch, weil meine bessere Hälfte sich über all die Jahrzehnte an diese Zeitung gewöhnt hat. Ich bin schon länger darüber irritiert, wie schlecht die Recherchen und Artikel wurden, nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich. Und so lese ich diese Zeitung inzwischen sehr selektiv.
Diese lese ich nur, weil ich neugierig bin, welche Sau gerade durch den Gemeinderat und die Stadtverwaltung getrieben wird.
Das Abonnement der Heilbronner Stimme ist für mich lokalpatriotische Pflicht und beugt zudem ein wenig der Gefahr vor, dass ich in einer Stadt leben muss, die keine einzige Zeitung mehr hat.
Für mich ist dies der kostengünstigste Weg, um eine Tageszeitung lesen zu können. Und inzwischen hat diese Zeitung die FAZ sowohl redaktionell als auch inhaltlich meilenweit hinter sich gelassen.
Ein Magazin, das den Europäischen Föderalisten sehr nahesteht und mir damit einen guten Überblick über aktuelle wie auch kommende Diskussionen in unserem Verband gibt.