Zeit für ein Gedicht
Ich wünsche uns allen, dass wir sehr schnell aus unseren eigenen Träumen erwachen, beginnen der Realität ins Auge zu sehen und endlich damit anfangen, allesamt an einer friedlichen, freien und demokratischen Welt zu arbeiten.
In Europa zu Hause und in Heilbronn daheim.
Hier finden Sie Beiträge, die sich um Gott und den Rest der Welt drehen.
Ich wünsche uns allen, dass wir sehr schnell aus unseren eigenen Träumen erwachen, beginnen der Realität ins Auge zu sehen und endlich damit anfangen, allesamt an einer friedlichen, freien und demokratischen Welt zu arbeiten.
Wohl dem Surfen auf amerikanischen Websites und Weblogs geschuldet, bin ich auf Patreon gestoßen, eine Website, die sich die Unterstützung von Kreativen auf die Fahnen geschrieben hat.
In Zeiten wie diesen, sollte, ja, muss man sich die Zeit dafür nehmen und nach Gedichten Ausschau halten, die einem persönlich und vielleicht sogar auch seelisch weiterhelfen können.
Das Highlight des Tages ist die Rückkehr meiner Kuckucksuhr aus der Wartung. Nach gut 22 Jahren Betrieb hatte sie vor Kurzem ein wenig geschwächelt, was mich zu dem Blog-Beitrag Millennium-Bug veranlasst hat.
Die Steuergelder müssen auf Teufel komm raus unter das Volk gebracht werden — egal wie, Hauptsache die Menschen fangen an, sich um Almosen oder schnelles Geld zu balgen.
Wir werden alle älter, und so war es auch nicht zu vermeiden, dass wir im Freundeskreis schon vor ein paar Jahren die ersten 60. Geburtstage feiern konnten.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Eine solche ist, dass das Deutsche Buch- und Schriftmuseum in Leipzig zum Jahreswechsel die Sammlung Armin Abmeier mit US-amerikanischen Underground- und Independent-Comics erworben hat.
Heute habe ich nach längerer und wahrscheinlich vergeblicher Arbeit am Backend dieses Weblogs und der Aktualisierung meiner Kalender dann auch vergeblich auf die weiteren Europastammtischler im virtuellen Raum gewartet.
Sicherlich werde ich Ihnen nichts Neues berichten, wenn ich Ihnen sage, dass wir uns in sehr schweren Fahrwassern befinden.
Der 5. Dezember, internationaler Tag des Ehrenamts, ist eine gute Gelegenheit, um einmal ein wenig über das „Ehrenamt“ nachzudenken.
Mit Beginn des Advents werden wir von unseren Kirchen darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht überall in der Welt so geordnet zugeht, wie bei uns in Deutschland.
Jedes Leben ist von Entscheidungen geprägt, wenn es nicht gar nur eine Serien von Entscheidungen ist. Als Menschen, da wir allesamt in Gemeinschaften leben, können wir zwar versuchen, uns ganz ohne eigene Entscheidungen durch das Leben zu mogeln.